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Hallo zusammen,
Aufgrund zu hoher Zykluszeiten der SBT gibt mein Operate-FB einen SafetyDemand aus. Nach einem Zykluszeit-Peak beim initialisieren der Steuerung, geht die Zykluszeit wieder auf einen Normalwert zurück (über den TransTime-FB beobachtet). Das wäre an sich kein Problem, ich kann aber den SafetyDemand, der durch die einmalig hohe Zykluszeit ausgelöst wird, nicht quittieren. Läuft ein SafetyDemand durch eine andere Störung auf, ist die Quittierung wiederum kein Problem.
Nun könnte ich die Watchdog-Einstellungen in SAFECONF entsprechend hoch setzen. Da ich aber teilweise bei 700ms Zykluszeit war, möchte ich das eigentlich nicht.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Art von SafetyDemand gemacht? Warum lässt es sich nicht quittieren, obwohl der Grund für den SafetyDemand nicht mehr vorhanden ist?
Ich freue mich über jeden input.
Grüße, Meike
Aufgrund zu hoher Zykluszeiten der SBT gibt mein Operate-FB einen SafetyDemand aus. Nach einem Zykluszeit-Peak beim initialisieren der Steuerung, geht die Zykluszeit wieder auf einen Normalwert zurück (über den TransTime-FB beobachtet). Das wäre an sich kein Problem, ich kann aber den SafetyDemand, der durch die einmalig hohe Zykluszeit ausgelöst wird, nicht quittieren. Läuft ein SafetyDemand durch eine andere Störung auf, ist die Quittierung wiederum kein Problem.
Nun könnte ich die Watchdog-Einstellungen in SAFECONF entsprechend hoch setzen. Da ich aber teilweise bei 700ms Zykluszeit war, möchte ich das eigentlich nicht.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Art von SafetyDemand gemacht? Warum lässt es sich nicht quittieren, obwohl der Grund für den SafetyDemand nicht mehr vorhanden ist?
Ich freue mich über jeden input.
Grüße, Meike
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