TIA Serverschnittstelle mit SiOME erstellen

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Hallo zusammen,

ich habe hier ein Projekt, in dem ich Daten über OPC UA ausgeben muss. Auf der Steuerung (1517) läuft der OPC Server, der Daten an ein externes System gibt. Dazu muss ich unter der OPC UA Kommunikation in TIA einen entsprechende Schnittstelle anlegen:



Aktuell habe ich da einfach einen DB 1:1 abgelegt. Darin sind aber sehr viele Daten enthalten, welche nicht notwendig sind. Daher möchte ich nun das Tool SiOME verwenden, um eine differenzierte Schnittstelle zu erstellen. Der DB, in dem alle Daten liegen, heisst DataMaschine. Darin sind verschiedene Variablen entweder für OPC freigegeben oder nicht. Daraus möchte ich die Schnittstelle "DataUI" erstellen.

Frage:
- Wie kann ich mit SiOME aus dem DataMaschine eine XML Datei erstellen, in welcher nur noch die OPC relevanten Variablen benötigt.

 

[memotech]

In einem Serverinterface muss man nicht ganze DBs reinziehen. Man kann auch einzelne Variablen reinziehen. Man kann sie auch umbenennen und man kann sie durch Folder strukturieren. Für all das braucht man SiOME nicht. Man kann das natürlich auch mit SiOME machen, aber für diesen Fall scheint mir das eine Nummer zu groß. SiOME braucht man in erster Linie, wenn man ein eigenes Modell im Sinne von eigene OPC UA Typen erstellen möchte, oder wenn man Instanzen von Typen aus Companion Specs anlegen möchte. Das geht in einem Serverinterface nicht, weil man hier keine Kontrolle über die Typen hat.

 

[Tmbiz]

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In einem Serverinterface muss man nicht ganze DBs reinziehen. Man kann auch einzelne Variablen reinziehen. Man kann sie auch umbenennen und man kann sie durch Folder strukturieren. Für all das braucht man SiOME nicht. Man kann das natürlich auch mit SiOME machen, aber für diesen Fall scheint mir das eine Nummer zu groß. SiOME braucht man in erster Linie, wenn man ein eigenes Modell im Sinne von eigene OPC UA Typen erstellen möchte, oder wenn man Instanzen von Typen aus Companion Specs anlegen möchte. Das geht in einem Serverinterface nicht, weil man hier keine Kontrolle über die Typen hat.

Ja, das hatte ich auch so gesehen. Aber das wird noch sehr viel mehr werden. Ich bin gerade am Anfang und die Schnittstelle wird noch sehr gross werden. Daher meine Überlegung mit SiOME.

 

[memotech]

OK. SiOME starten. Rechts oben bei "Layout" auf "Siemens products functions" > "SIMATIC S7" stellen. Dann den Tab "TIA Portal" auswählen. "InstanceMapping" so stehen lassen. Jetzt kann man sich mit dem Knopf "Open TIA Portal project" über Openness mit TIA verbinden und nach einer Weile sieht man dann in diesem Tab die Innereien seines Projekts und kann nun fast genauso wie in TIA Portal per drag-and-drop ein Modell zusammenstellen und die internen Variablen und FBs mit den OPC UA Variablen und Methoden verknüpfen. Nur dass man jetzt die volle Kontrolle (und Verantwortung) für das OPC UA Modell hat. Man kann also, wenn man möchte, eigene Typen definieren und nutzen, oder den Namen des Namespace setzen wie man will. Und man kann die Knoten dahin legen, wo man will, statt unter dem SIMATIC-Standard-Knoten "ServerInterfaces".

 

[Tmbiz]

Wenn ich versucht das passende Projekt zu öffnen, kommt die folgenden Anzeige:

 

[Tmbiz]

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Das Projekt ist die lokale Version eines Projekts vom Projektserver

 

[memotech]

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich per Hand in diese Gruppe eingetragen habe. Daher vermute ich, dass ich bei der Installation von TIA Portal automatisch eingetragen wurde.

Systemsteuerung > Benutzerkonten > Benutzerkonten verwalten, Lasche Erweitert > Erweitert, dann kommt man endlich hier raus:

Entweder sich dort selbst eintragen, oder wenn man das mangels Rechte nicht darf, dann die IT darum bitten.