forellengarten
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Ich bin Microprozessor-Umsteiger und würde euch um eine kurze Erklärung zur Beckhoff bitten:
CX9010.
Mein erstes Programm für Digitalklemmen lautet a:=b (Ausgang = Eingang).
Das ganze wird 1mal / Sekunde durchlaufen.
Ergebnis:
Eingang per Hardware auf "1" gesetzt.
Der Ausgang blitzt 1mal/Sekunde auf.
Nach meiner Erwartung sollte der Ausgang immer auf "1" bleiben, da ihn niemand zurücksetzt. Ein Mikroprozessor würde die "1" solange gesetzt lassen, bis man es aktiv zurücksetzt. Bei Beckhoff scheint das Bit wieder automatisch zurückgesetzt zu werden, sobald das Programm durch ist. aber warum? woher kommt der Befehl. Wann passiert das - etwa gleich nachdem die Zeile a=b abgearbeitet wurde oder erst am ende des Programms?
Danke!
CX9010.
Mein erstes Programm für Digitalklemmen lautet a:=b (Ausgang = Eingang).
Das ganze wird 1mal / Sekunde durchlaufen.
Ergebnis:
Eingang per Hardware auf "1" gesetzt.
Der Ausgang blitzt 1mal/Sekunde auf.
Nach meiner Erwartung sollte der Ausgang immer auf "1" bleiben, da ihn niemand zurücksetzt. Ein Mikroprozessor würde die "1" solange gesetzt lassen, bis man es aktiv zurücksetzt. Bei Beckhoff scheint das Bit wieder automatisch zurückgesetzt zu werden, sobald das Programm durch ist. aber warum? woher kommt der Befehl. Wann passiert das - etwa gleich nachdem die Zeile a=b abgearbeitet wurde oder erst am ende des Programms?
Danke!