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Hallo,
ich habe hier eine Anfrage von einem Kunden.
Ich soll nur die Steuerung bauen, aber sein Konzept macht mich etwas stuzig bzw. ich weiß nicht sicher ob ich mich darauf enlassen soll.
Es handelt sich um eine Kunstoffbox, in dieser ist ein Lackbehälter (Wasserlacke oder Lösemittellacke) und eine Pumpe (Doppelmebrane) welche den Lack zu einer Pistole fördert.
Meine Steuerung soll auf das Dach des guten Stücks (Abmessugen etwa B:600 T:600 H: 800)
Es wird angenommen dass in der Box beim Einsatz von Lösemittellack Zone-2 ist.
Da es nur eine verriegelte Türe und keine "ständigen Öffnungen" gibt, ist ausserhalb der Box keine Zone - Meine Steuerung soll also diesbezüglich keine besonderen Anfordrungen erfüllen.
Vorraussetzung dafür (Zone-2) ist eine technische Lüftung.
Diese will der Kunde durch einblasen von Druckluft realisieren, die Abluft soll über ein Rohr in die Lackierkabine eingeblasen werden, wo es ja ein Absaugung gibt.
Wie kann ich den erforderlichen Mindestluftstrom berechnen?
Mir ist bekannt wie dieser für die Kabine an sich berechnet wird, abhängig von lackmenge, Lösemittelgehalt und UEG...
Aber bei diesem "statischen" Behälter?
Hier muss doch eigentlich nur das verdunstete Lösemittel berücksichtigt werden? Wie geht das?
Muss man da mit den ganzen flächen rechnen von denen Lösemittel verdunsten könnte?
Gehen wir von folgenden aus:
Abmessungen: 600x600x800
Behälter mit max. 10kg lack
Lösemittelgehalt max. 80%
UEG 40g/m³
Wieviel Liter Luft muss ich pro minute in die Kiste blasen damit maximla 25% von UEG erreicht werden?
VIELEN DANK!
ich habe hier eine Anfrage von einem Kunden.
Ich soll nur die Steuerung bauen, aber sein Konzept macht mich etwas stuzig bzw. ich weiß nicht sicher ob ich mich darauf enlassen soll.
Es handelt sich um eine Kunstoffbox, in dieser ist ein Lackbehälter (Wasserlacke oder Lösemittellacke) und eine Pumpe (Doppelmebrane) welche den Lack zu einer Pistole fördert.
Meine Steuerung soll auf das Dach des guten Stücks (Abmessugen etwa B:600 T:600 H: 800)
Es wird angenommen dass in der Box beim Einsatz von Lösemittellack Zone-2 ist.
Da es nur eine verriegelte Türe und keine "ständigen Öffnungen" gibt, ist ausserhalb der Box keine Zone - Meine Steuerung soll also diesbezüglich keine besonderen Anfordrungen erfüllen.
Vorraussetzung dafür (Zone-2) ist eine technische Lüftung.
Diese will der Kunde durch einblasen von Druckluft realisieren, die Abluft soll über ein Rohr in die Lackierkabine eingeblasen werden, wo es ja ein Absaugung gibt.
Wie kann ich den erforderlichen Mindestluftstrom berechnen?
Mir ist bekannt wie dieser für die Kabine an sich berechnet wird, abhängig von lackmenge, Lösemittelgehalt und UEG...
Aber bei diesem "statischen" Behälter?
Hier muss doch eigentlich nur das verdunstete Lösemittel berücksichtigt werden? Wie geht das?

Muss man da mit den ganzen flächen rechnen von denen Lösemittel verdunsten könnte?
Gehen wir von folgenden aus:
Abmessungen: 600x600x800
Behälter mit max. 10kg lack
Lösemittelgehalt max. 80%
UEG 40g/m³
Wieviel Liter Luft muss ich pro minute in die Kiste blasen damit maximla 25% von UEG erreicht werden?
VIELEN DANK!