roboticBeet
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Hallo zusammen,
ich möchte kein (neues) Thema aufmachen, weshalb man binäre Logik in SCL / ST umsetzt, anstatt einfach FUP/KOP zu nutzen. Die grundsätzlichen Vor- und Nachteile sollten bekannt sein. Mein Eindruck ist aber, dass reines SCL / ST, auch für binäre Logik, immer häufiger eingesetzt wird - zuletzt hatte ich das bspw. hier (@Ralle) gelesen. Auch wir setzen, v. a. in unserem Bibliotheken, mittlerweile ausschließlich SCL / ST ein.
Falls ihr SCL / ST für binäre Logik einsetzt: Wie formatiert ihr die Statements, damit diese halbwegs lesbar bleiben?
Aktuell würde bei uns ein IF-Statement, welches etwas komplexer ist als nur mehrere UND-Verknüpfungen, folgendermaßen aussehen:
Leider finde ich auf die Schnelle kein komplexeres Beispiel. Aber man könnte sich ja sowas denken:
ich möchte kein (neues) Thema aufmachen, weshalb man binäre Logik in SCL / ST umsetzt, anstatt einfach FUP/KOP zu nutzen. Die grundsätzlichen Vor- und Nachteile sollten bekannt sein. Mein Eindruck ist aber, dass reines SCL / ST, auch für binäre Logik, immer häufiger eingesetzt wird - zuletzt hatte ich das bspw. hier (@Ralle) gelesen. Auch wir setzen, v. a. in unserem Bibliotheken, mittlerweile ausschließlich SCL / ST ein.
Falls ihr SCL / ST für binäre Logik einsetzt: Wie formatiert ihr die Statements, damit diese halbwegs lesbar bleiben?
Aktuell würde bei uns ein IF-Statement, welches etwas komplexer ist als nur mehrere UND-Verknüpfungen, folgendermaßen aussehen:
Code:
IF( ManchesterCoded ) AND
( _cycleTimeOK ) AND
( ( _fbDiagSignal_RTrig.Q ) OR
( _fbDiagSignal_FTrig.Q ) )
THEN
[...]
Leider finde ich auf die Schnelle kein komplexeres Beispiel. Aber man könnte sich ja sowas denken:
Code:
IF( MyBool1 ) AND
( MyBool2 ) AND
( ( MyBool3 ) OR
( MyBool4 ) OR
( MyBool5 ) ) AND
( ( MyBool6 ) OR
( MyBool7 ) OR
( ( MyBool8 ) OR
( MyBool9 ) ) ) AND
( NOT MyBoolA ) AND
( MyInt = 5 )
THEN
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