Einfach mal den Aufbau eines Strings sich anschauen, dann sieht man wie man es einfach selbst machen kann, Alternativ könnte man es mit der Funktion aus der StandardLibs machen.
Aufbau vom Sting wie folgt:
1.Byte: max. Länge (254)
2.Byte: Aktuelle Länge (Anzahl der enthaltenen Zeichen)
3.Byte: 1 Zeichen
4.Byte: 2 Zeichen
...
256. Byte: 254 Zeichen
Also kann man sich damit ganz einfach ein Array mit den Char Werten füllen und dann die beiden "Steuer Byte" beschreiben.
Daher kann man nicht nur einfach die Chars in ein Array kopieren, sondern muss auch die aktulle Datenlänge dann ins Byte 2 mit schreiben.
Im Prinzip Array mit 256 Byte anlegen und im 1.Byte die max Länge (254) eintragen und dann die Chars ab 3. Byte hinein kopieren und am Ende die Anzahl der Zeichen ins 2. Byte schrieben --> fertig!
--> Stichwort Schleife, da der TE ja die Anzahl der Char eingeben können möchte. Somit ist die Laufweite (und damit das Byte 2) auch bekannt!
Somit sieht man wie einfach dies ist, wenn man sich einmal die Grundlage als Verständnis erarbeitet hat (zB. Google Aufbau String S7).
Ist wie mit dem Ohmsche Gesetz. Das ist auch die Grundlage für die E-Technik
Ps. hätte man die Bardsuche etwas genutzt wäre man auch auf die Antwort gekommen (wie ich selbst gerade gesehen habe)
CHAR zusammenfassen zu einer String
Du kannst das mit einem SCL Baustein über die AT Funktion erledigen. Dabei fügst du in eine Stringvariable Stelle für Stelle ein.
Auch hier würde dann eigentlich das 2. Byte nicht beschrieben und wäre IMHO nicht richtig (siehe oben)
Er müsste ja ebenfalls ein String anlegen (Array) und auch hier sind die beiden Byts (1,2) zu berücksichtigen
