Verstehe aber die Register haben einiges an abstand und zum Teil sind es Holding und Input Register. Der Baustein supportet lediglich eine Länge von 125 Word auf einmal, daher reicht es mir nicht da es sonst in die 10000 Word hoch geht.Bei Modbus ist der Protokoll-Overhead so groß, dass 100 zusammenhängende Register auf einen Rutsch auslesen viel schneller geht als 10 Register einzeln auszulesen.. Also nach Möglichkeit einfach immer reihum nacheinander ein paar wenige große Register-Bereiche auslesen und in der SPS auseinanderpflücken. Falls hinter dem ModbusTCP-Server/Gateway ein RS485-Modbus hängt, geht das parallele Auslesen (mehrere Leseaufträge gleichzeitig) eh' nicht.
das liegt nicht an dem MB Client Baustein, sondern am Modbus ProtokollDer Baustein supportet lediglich eine Länge von 125 Word auf einmal
Sind die Registernummern so weit verstreut? Kannst du nicht auf nur wenige Bereiche reduzieren? Es macht nichts, wenn da auch ein paar uninteressante Register mitgelesen werden.daher reicht es mir nicht da es sonst in die 10000 Word hoch geht.
Es handelt sich hierbei um einen Messumformer welcher die Messdaten von mehreren Sensoren erhält. Außerdem werden auch andere Daten wie Serienummer und Diagnosedaten ausgelesen.Du hast jetzt nicht geschrieben, was der Modbus-Server für ein Gerät ist.
Ich hatte mal Modbus Server bei denen konnte man genau aus dem Grund einen Registerbereich konfigurieren, dass in diesem bestimmte Daten bereitgestellt wurden, damit man diese dann in einem Rutsch auslesen konnte und dies nicht einzeln machen musste.
Es handelt sich hierbei um einen Messumformer welcher die Messdaten von mehreren Sensoren erhält. Außerdem werden auch andere Daten wie Serienummer und Diagnosedaten ausgelesen.Du hast jetzt nicht geschrieben, was der Modbus-Server für ein Gerät ist.
Ich hatte mal Modbus Server bei denen konnte man genau aus dem Grund einen Registerbereich konfigurieren, dass in diesem bestimmte Daten bereitgestellt wurden, damit man diese dann in einem Rutsch auslesen konnte und dies nicht einzeln machen musste.
Hat das eine KI "ausgerechnet"?770 + 786 (64 Bytes)
501-503 (4 Bytes)
1095 (2 Bytes)
2095 (2 Bytes)
100016-10051 (72 Bytes)
100216-10251 (72 Bytes)
Holding Register 0-31 (48 Bytes)
und dann nochmal 43 und 39 Bytes.
Es handelt sich hierbei um einen Messumformer welcher die Messdaten von mehreren Sensoren erhält. Außerdem werden auch andere Daten wie Serienummer und Diagnosedaten ausgelesen.Du hast jetzt nicht geschrieben, was der Modbus-Server für ein Gerät ist.
Ich hatte mal Modbus Server bei denen konnte man genau aus dem Grund einen Registerbereich konfigurieren, dass in diesem bestimmte Daten bereitgestellt wurden, damit man diese dann in einem Rutsch auslesen konnte und dies nicht einzeln machen musste.
Ne, 501 hat 2 bytes, 502 und 503 haben jeweils 1 byte.Hat das eine KI "ausgerechnet"?
Ansonsten wie bereits geschrieben, mache dir eine Jobliste mit den Parametern der 9 Bereiche und lies die Bereiche nacheinander ein. Forumssuche: modbus jobliste
Dein Gerät kommuniziert aber schon über Modbus? In Modbus ist ein Register immer ein Word (2 Byte).Ne, 501 hat 2 bytes, 502 und 503 haben jeweils 1 byte.
Und was für ein Messumformer ist das?
Das bringt einen jetzt auch noch nicht viel weiter.
Hersteller und Typ bitte noch und, falls vorhanden, Handbuch anhängen.
das liegt nicht an dem MB Client Baustein, sondern am Modbus Protokoll
Sind die Registernummern so weit verstreut? Kannst du nicht auf nur wenige Bereiche reduzieren? Es macht nichts, wenn da auch ein paar uninteressante Register mitgelesen werden.
Ich würde die Bereiche nacheinander einlesen. Mit einem Auftragsmanager jeweils die Registernummern des Leseauftrags an den MB Client übergeben, und natürlich die Antwort-Daten unterschiedlich verteilen.
Oder sollen tatsächlich sooo viele Register gelesen werden? Was ist das für ein Kommunikationspartner? Wäre da nicht ein anderes Kommunikationsprotokoll besser?
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