SchoberGabriel
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Hallo,
An einer Anlage sollen Betriebs- und Prozessdaten von produzierten Geräten erfasst und bei Bedarf gepuffert werden.
Ich habe bei dieser Anlage eine CPU-412-2 eingesetzt. Die gesamte Datenerfassung ist mittlerweile sehr Umfangreich. Bisher konnten ca. 60 Daten an je 5 verschiedenen Produktionsplätzen aufgezeichnet werden.
Ablauf bisher: daten werden aufgenommen und in einem Puffer - DB (60 Plätze) geschrieben und dann an einen Übergabe - DB übergeben, vonwo die Daten über OPC-Server abgeholt werden.
Es soll nun aber realisiert werden dass, pro Erfassungsstation ca. 500 Geräte gepuffert werden können, da wenn der OPC-Server ausfällt, das schon mal einen halben oder ganzen Tag dauern kann.
Dazu reicht mir aber der Arbeitsspeicher nicht mehr aus. Für 6 Datenbausteine bräuchte ich nun ca 577kByte Speicher um die Daten puffern zu können.
Ich habe nun daran gedacht eine Memory Card mit 1MB zu stecken und die DB's nur im Ladespeicher zu belassen.
In einem Manual von Siemens steht nun aber folgendes: "Die Häufigkeit der Schreibzugriffe auf den Ladespeicher ist kritisch, weil ein MC nur 100.000 Schreibzugriffe erlaubt."
In meinem Fall fallen aber bei der Produktion sehr viele Daten an, die gepuffert werden und dann wieder abgeholt werden.
Wer weiß etwas genaueres über diese Aussage... oder wer hat vielleicht einen anderen Lösungsvorschlag ?
Danke, im voraus
Gabriel

An einer Anlage sollen Betriebs- und Prozessdaten von produzierten Geräten erfasst und bei Bedarf gepuffert werden.
Ich habe bei dieser Anlage eine CPU-412-2 eingesetzt. Die gesamte Datenerfassung ist mittlerweile sehr Umfangreich. Bisher konnten ca. 60 Daten an je 5 verschiedenen Produktionsplätzen aufgezeichnet werden.
Ablauf bisher: daten werden aufgenommen und in einem Puffer - DB (60 Plätze) geschrieben und dann an einen Übergabe - DB übergeben, vonwo die Daten über OPC-Server abgeholt werden.
Es soll nun aber realisiert werden dass, pro Erfassungsstation ca. 500 Geräte gepuffert werden können, da wenn der OPC-Server ausfällt, das schon mal einen halben oder ganzen Tag dauern kann.
Dazu reicht mir aber der Arbeitsspeicher nicht mehr aus. Für 6 Datenbausteine bräuchte ich nun ca 577kByte Speicher um die Daten puffern zu können.
Ich habe nun daran gedacht eine Memory Card mit 1MB zu stecken und die DB's nur im Ladespeicher zu belassen.
In einem Manual von Siemens steht nun aber folgendes: "Die Häufigkeit der Schreibzugriffe auf den Ladespeicher ist kritisch, weil ein MC nur 100.000 Schreibzugriffe erlaubt."
In meinem Fall fallen aber bei der Produktion sehr viele Daten an, die gepuffert werden und dann wieder abgeholt werden.
Wer weiß etwas genaueres über diese Aussage... oder wer hat vielleicht einen anderen Lösungsvorschlag ?
Danke, im voraus
Gabriel
