MFreiberger
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Moin Zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Wir müssen einen Analogwert sicher erfassen und Auswerten. Zu diesem Zweck sind Grenzwerte erforderlich, die einer unserer Mitarbeiter über ein Panel ändern können soll. Diese übergebe ich als Standardvariablen und übergebe sie dann dem F-Programm. Mit diesen Grenzwerten wird dann sicher eine Über- oder Unterschreitung eines Limits ermittelt.
Die berechneten Grenzwerte werden in einem F-DB abgelegt. Diese kann ich aber nicht remanent ablegen.
Wenn ich jetzt die Grenzwerte "unsicher" berechne und auswerte, verlasse ich dann nicht den PLr? Verlasse ich schon mit meiner bisherigen Programmierung den PLr?
Immerhin werden "unsichere" Werte vom Panel übergeben und die F-Kette ist ja immer nur so stark (PL) wie ihr schwächstes Glied. Also hätte ich bei der Verwendung von Standardwerten gar kein PL?
Daran schließt sich für mich eine grundsätzliche Frage zum "Überbrücken" von Sicherheitstechnik an:
Müsste die Überbrückungsfunktion nicht den selben PL, wie die eigentliche F-Funktion haben? Andernfalls könnte, wenn die Überbrückungsfunktion "hängen" bleibt, ja eine gefahrbringende Situation entstehen.
Ein Beispiel wäre die Spaltkontrolle bei einem RBG. Wenn das RBG eine Palette aufnimmt oder abgibt, darf die Spaltkontrolle in der Zeit ja nicht auslösen. Das Überbrücken geschieht aber nur durch Betriebszustände (Aufnehmen/Abgeben) aus dem Standardprogramm heraus. Wenn jetzt ein Bit hängen bleibt wäre die Spaltkontrolle auch dann überbrückt, wenn sie wieder aktiviert sein soll.
Habt ihr eine Idee oder sogar eine Lösung für diese Problematik?
VG
MFreiberger
ich habe folgendes Problem:
Wir müssen einen Analogwert sicher erfassen und Auswerten. Zu diesem Zweck sind Grenzwerte erforderlich, die einer unserer Mitarbeiter über ein Panel ändern können soll. Diese übergebe ich als Standardvariablen und übergebe sie dann dem F-Programm. Mit diesen Grenzwerten wird dann sicher eine Über- oder Unterschreitung eines Limits ermittelt.
Die berechneten Grenzwerte werden in einem F-DB abgelegt. Diese kann ich aber nicht remanent ablegen.
Wenn ich jetzt die Grenzwerte "unsicher" berechne und auswerte, verlasse ich dann nicht den PLr? Verlasse ich schon mit meiner bisherigen Programmierung den PLr?
Immerhin werden "unsichere" Werte vom Panel übergeben und die F-Kette ist ja immer nur so stark (PL) wie ihr schwächstes Glied. Also hätte ich bei der Verwendung von Standardwerten gar kein PL?
Daran schließt sich für mich eine grundsätzliche Frage zum "Überbrücken" von Sicherheitstechnik an:
Müsste die Überbrückungsfunktion nicht den selben PL, wie die eigentliche F-Funktion haben? Andernfalls könnte, wenn die Überbrückungsfunktion "hängen" bleibt, ja eine gefahrbringende Situation entstehen.
Ein Beispiel wäre die Spaltkontrolle bei einem RBG. Wenn das RBG eine Palette aufnimmt oder abgibt, darf die Spaltkontrolle in der Zeit ja nicht auslösen. Das Überbrücken geschieht aber nur durch Betriebszustände (Aufnehmen/Abgeben) aus dem Standardprogramm heraus. Wenn jetzt ein Bit hängen bleibt wäre die Spaltkontrolle auch dann überbrückt, wenn sie wieder aktiviert sein soll.
Habt ihr eine Idee oder sogar eine Lösung für diese Problematik?
VG
MFreiberger