S7-200 Batterie

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reini69

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• 18 Januar 2005

• #1

Tach zusamm' !

Ich hab bei uns in der Firma einige S7-200 CPUs (221 und 222) einzubauen und zu programmieren.
Meine Fragen:
- haben die Dinger eine Pufferbatterie ? (davon gehe ich aus)
- wenn ja, wo ?
- wie lange hält sie bei Stromausfall ?
- wann sollte man die ersetzen ?

Merci vorab für Eure Hilfe

 

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plc_tippser

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• 18 Januar 2005

• #2

reini69 schrieb:

Tach zusamm' !

Ich hab bei uns in der Firma einige S7-200 CPUs (221 und 222) einzubauen und zu programmieren.
Meine Fragen:
- haben die Dinger eine Pufferbatterie ? (davon gehe ich aus) ------> Nein!
- wenn ja, wo ?
- wie lange hält sie bei Stromausfall ?
- wann sollte man die ersetzen ?

Merci vorab für Eure Hilfe

Zum Vergrößern anklicken....

:wink: pt

 

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reini69

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• 18 Januar 2005

• #3

Aha, also keine Batterie.
Und was passiert dann wenn die Spannung von der SPS weg genommen wird. Das Programm wird doch irgendwo gespeichert, oder nicht ?

 

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plc_tippser

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• 18 Januar 2005

• #4

Daten werden wohl im Flash gespeichert. Wie es mit den remanenten Daten aussieht, weiß ich auch nicht. Ich bin kein so großer Spezi in der 200er, aber eine Batterie gibt es nicht.

pt

 

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reini69

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• 18 Januar 2005

• #5

Okay, das ist ja immerhin schon mal was.
Vielen Dank für die Hilfe.
Für weitere Antworten hab ich natürlich nach wie vor noch ein offenes Ohr.

 

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lorenz2512

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• 18 Januar 2005

• #6

hallo,
Datenhaltung Hochleistungskondensator
typ. 50 Stunden,
min. 8 Stunden bei 40° C
batteriemodul wahlweise soll angeblich 200 tage halten.
das ist aus der bedienungsanleitung.

mfg
dietmar

 

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• 20 Januar 2005

• #7

eben nochmal nachgesehen steht in meinem HB (00-er Baureihe 199x) tatsächlich: Hochleistungskondensator -- typisch: 90tage. So unterschiedlich sind die HB's.

Jedenfalls probiert geht ein Monat, in der CPU 224 wo mal 30Tage der SicherungsAusfall unbemerkt blieb, waren noch alle Werte im 'DB' vorhanden.

Zwei Byte (worte ?) lassen sich zusätzlich für alle Ewigkeit im EEprom ablegen (SMB32) - den im 1ms Takt aktualisiert macht die CPU nach 15Minuten dann für alle Ewigkeit dicke Backen.

 

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Credofire

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• 10 September 2015

• #8

Ich muss diesen Uralt Thread noch mal aufwärmen

Ein Kunde sagt er habe eine Maschine eine ganze Weile nicht benutzt. Nun ist der Puffer entladen und die Maschine arbeitet angeblich nicht korrekt. Namentlich sollen die Ausgänge keine Signale liefern. Die Maschine startet mit deutscher Sprache statt englisch im Display, das ist ja eine Einstellungssache, die im remanenten Speicher liegen sollte. Das ist für mich ein Indiz das die Maschine an sich arbeitet, oder nicht?
Kann das sein, dass die Maschine das Programm oder Teile nun vergisst, so dass das Programm die Ausgänge nicht korrekt bedient? Ich denke, dass auf den Flash Speichern die Software erhalten bleibt und die Maschine arbeiten sollte wenn sie wieder Strom bekommt.

 

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Guido

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• 10 September 2015

• #9

Hallo,

es sind anscheinend einige der Maschinen-Einstellungen verloren gegangen welche über Display gemacht wurden.
Die Werte mal neue eingeben, dann müsste die Maschine auch wieder richtig laufen.

Das Programm selber ist in einem EEPROM gespeichert und kann eigentlich nicht verloren gehen.
Wogegen die Einstellungen im RAM liegen welcher durch Hochleistungskondensator für 30-90 Tage gepuffert wird.

Gruß