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Naja das ganze ist mehr als redundant, es sind über 200MW Notstrom in Summe, Erfahrung ist also da. Und gebastelt wird nicht. Eine Temperaturüberwachung mit ner SPS auf einen Schwellwert ist jetzt aber echt nicht schwer, und andere machens auch so. Ich habe nen etablierten Sensorhersteller, der mir eine Typprüfung nach einschlägigen Normen zusichert. Was soll da gebastelt sein. Es geht um ca 500x50€, bzw 500x120€. Keine Ahnung der S Vertreter hat erstmal gesagt 39 Wochen Lieferzeit, aber bei Siemens Deutschland kennt keiner das Produkt. Mein Vertreter ist auch nicht besonders strebsam...Da gibt es sicher Anbieter, die darauf spezialisiert sind.
Wenn hier schon über diesen Sensor philosophiert wird... ich weiss nicht.
100% Verfügbarkeit erreicht man nur mit 100% Erfahrung und sehr viel Vorwissen.
Wir haben das Thema Verfügbarkeit oft auf dem Tisch, da kommen am Biertisch die tollsten IdeenAm Ende machts mehr Ärger als Nutzen.
Wenn man das ORDENTLICH baut und regelmäßig prüft, sollten lose Klemmstellen ja eigentlich nicht vorkommen. Falls doch, gibts ja dann ne redundante NSHV usw.
Aber wie gesagt, wenn da sowas wie 100% Verfügbarkeit gefordert ist (was es aber eh nicht gibt...) würd ich jegliche Basteleien unterlassen und nur auf die hochwertigsten und erprobten Komponenten setzen.
Wenn ich dann lese, sparen und 40€ statt 120€ und 5000A... passt das für mich garnicht zusammen.
Die Teile von Siemens sehn ja nicht schlecht aus. Liefern die nicht nach Deutschland?
Etablierte Hersteller verwenden gar nur basisisolierte Leiter an den Sensoren, wärend ich Mantelleitung nehmen werde.
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