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Hallo,
ich habe hier kleine Heizpatronen 90W/230V, die werden von Lieferanten mit einen Isolationswiderstand >5MOhm gemessen.
Wenn wir die Heizungen einlagern und nach einer gewissen Zeit messen, haben wir kleinere Isolationswerte, bis zu 370KOhm.
Die Heizungen waren da noch nicht in Betrieb, meiner Meinung nach zieht das Isolationsmaterial feuchtigkeit. Durch aufheizen
an einer kleinen Spannung, ist der Isolationswiderstand wieder gegen unendlich.
Kann mir jemand einen Tip geben wie ich damit umgehe, da ich davon ausgehe das bei Kunden nach längere Gebrauchspause
der Isolationswiderstand auch schleicht ist. Ein langsames aufheizen, kann ich den Kunden schwer vermitteln, ist für ihn auch
eigentlich nicht durchführbar.
gruß Helmut
ich habe hier kleine Heizpatronen 90W/230V, die werden von Lieferanten mit einen Isolationswiderstand >5MOhm gemessen.
Wenn wir die Heizungen einlagern und nach einer gewissen Zeit messen, haben wir kleinere Isolationswerte, bis zu 370KOhm.
Die Heizungen waren da noch nicht in Betrieb, meiner Meinung nach zieht das Isolationsmaterial feuchtigkeit. Durch aufheizen
an einer kleinen Spannung, ist der Isolationswiderstand wieder gegen unendlich.
Kann mir jemand einen Tip geben wie ich damit umgehe, da ich davon ausgehe das bei Kunden nach längere Gebrauchspause
der Isolationswiderstand auch schleicht ist. Ein langsames aufheizen, kann ich den Kunden schwer vermitteln, ist für ihn auch
eigentlich nicht durchführbar.
gruß Helmut