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Hallo,
ich suche nach eine guten Lösung um eine Sychronmaschine elektrisch zu bremsen wenn der FU ausfällt.
Klassiche Bremsgeräte von ASM die einen Gleichstrom einprägen sind beim Synchronmotor leider wirkungslos...
Durch kurzschliessen der Wicklungen erreiche ich nur ca. 60% von Nennmoment, da die Spannung fast gegen 0V geht und kein entsprechender Strom mehr getrieben werden kann.
Wenn ich anstelle des Kurzschlusses einen Widerstand (bzw. 3 Widerstände mit Sternpunkt) nehme, dann kann ich zumindest in einem bestimmten Drehzhalbereich - da wo der Widerstandswert der Impendanz des Motors am nähsten kommt - mit Nennmoment bremsen.
Hat jemand noch ne bessere Idee?
Oder wie man die Geschichte mit den Widerständen optimieren kann, z.B. mit zusätzlichen Kondensatoren die die Induktivität aufheben?
Am besten wäre natürlich wenn das Moment möglichst groß wäre, also der Antrieb sogar überlastet wird - das Ding ist thermisch ordentlich überdimensioniert...
ich suche nach eine guten Lösung um eine Sychronmaschine elektrisch zu bremsen wenn der FU ausfällt.
Klassiche Bremsgeräte von ASM die einen Gleichstrom einprägen sind beim Synchronmotor leider wirkungslos...
Durch kurzschliessen der Wicklungen erreiche ich nur ca. 60% von Nennmoment, da die Spannung fast gegen 0V geht und kein entsprechender Strom mehr getrieben werden kann.
Wenn ich anstelle des Kurzschlusses einen Widerstand (bzw. 3 Widerstände mit Sternpunkt) nehme, dann kann ich zumindest in einem bestimmten Drehzhalbereich - da wo der Widerstandswert der Impendanz des Motors am nähsten kommt - mit Nennmoment bremsen.
Hat jemand noch ne bessere Idee?
Oder wie man die Geschichte mit den Widerständen optimieren kann, z.B. mit zusätzlichen Kondensatoren die die Induktivität aufheben?
Am besten wäre natürlich wenn das Moment möglichst groß wäre, also der Antrieb sogar überlastet wird - das Ding ist thermisch ordentlich überdimensioniert...