TIA TIA Portal V19 Wunschliste [Diskussion]

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das passiert meines Wissens nur, wenn das fehlerhafte Skript nicht verwendet wird (Zumindest bei mir, TIA V17 Upd5).
Das ist auch schon bei WinCC flexible so. Wird ein Skript nicht an irgendeiner Stelle verwendet, dann wird es auch nicht übersetzt und vorhandene Fehler im Skript werden nicht im Ausgabefenster angezeigt.

PS:
Das ist auch eigentlich praktisch, z.b. wenn man ein Skript aus einem anderen Projekt einfügt und anpassen möchte, dann kann man während dem anpassen das Projekt weiterhin übersetzen und laden. Erst wenn man das Skript verwendet, dann muss es passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Harald,

das passiert meines Wissens nur, wenn das fehlerhafte Skript nicht verwendet wird (Zumindest bei mir, TIA V17 Upd5).

Nichtsdestotrotz hast du natürlich recht! Vor allem, wenn man bedenkt, was für nutzlose Warnungen sonst geworfen werden...


Gruß, Fred

Das ist auch schon bei WinCC flexible so. Wird ein Skript nicht an irgendeiner Stelle verwendet, dann wird es auch nicht übersetzt und vorhandene Fehler im Skript werden nicht im Ausgabefenster angezeigt.

PS:
Das ist auch eigentlich praktisch, z.b. wenn man ein Skript aus einem anderen Projekt einfügt und anpassen möchte, dann kann man während dem anpassen das Projekt weiterhin übersetzen und laden. Erst wenn man das Skript verwendet, dann muss es passen.
Also ich hab das bei V18 und Javascript leider auch schon erlebt das kein Fehler ausgegeben wird und das oft bei einfachen sachen das eine Variable mal nicht deklariert ist oder Tippfehler etc. diese aber sehr wohl verwendet wird. Obwohl ich mir da nicht sicher bin wie Siemens das mit den globalen Modulen handhabt und so.
Im Debugger heisst dann plötzlich type not declared oder so 🤷‍♂️
Ich weiß nicht ob wir zu hohe ansprüche haben aber so viele kleine dinge nerven und kosten unheimlich viel zeit, mittlerweile kommt man ja nur noch 10% der Zeit zum wirklichen Programmieren der Anlage/Maschine rest muss man Fehler im Engineering Tool finden oder rausfinden warum was nicht funktioniert.
 
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Wollt ihr mich veräppeln?
es gibt sicherlich 1000de Ideen, was wie besser gemacht werden kann oder sollte..
Wie wäre es aber, wenn Siemens endlich mal die 1000 kleinen Fehler rausholt, welche noch immer das Arbeiten erschweren?
Immer wieder muss ich den Kopf schütteln, wie schlampig TIA programmiert ist.
Und obendrein die Performance des Rechners nach unten zieht.
 
Webserver cpu's:
-ein erfolgreiches Login bei "user-defined-pages" sollte auch für "system-pages" gelten, aktuell müssen z.B. beim Wechsel zum Meldepuffer nochmals die selben credentials wie zuvor an der user-defined web-app angegeben werden.
-web-api für einen (json-) Zugriff auf den Meldepuffer der plc.
-Muster-app für die Verwaltung verschiedener plc-web-apps
-keine plc-Zyklus-Implikationen durch Browser-Zugriffe auf plc-web-apps (neue cpu's mit separatem kom-kern sollten helfen, wzbw...)

PLC:
-Sprache der web-app setzen über sps-code
-Auslesen/schreiben von plc-textlisten-einträgen in eine plc-variable, unter Berücksichtigung evtl erfolgter Sprachumschaltung.
-bei Bedarf aktivierbare automatische Konvertierung von in String-Variablen enthaltenen Umlauten/Sonderzeichen in zugehörige HTML-Syntax (ä statt ä...) und andersrum...
-uneingeschränkter Zugriff auf Linux-Basissystem inkl. Root

Unified:
-uneingeschränkter Zugriff auf html/css/javascript-Basis statt ver-TIA-te pseudo-web-Gängeleien!
-Eigene Style-sheets (css) zulassen
-wenigstens alte "Stile" wieder reaktivieren, nicht die aktuelle "schlecht-oder-schlampig-Auswahl".
-uneingeschränkter Zugriff auf Linux-Basissystem inkl. Root

TIA:
-mittlerweile bin ich soweit zu sagen: Siemens, lass es bleiben mit der eigenen IDE-Entwicklung und macht ein kop/fup/graph-plugin für Visual Studio bzw einen SCL-/AWL-compiler für VS-Code. Den Rest bekommen Semi-Professionelle Hobby-Coder bei Bedarf als opensource-community besser hin.
 
TIA:
-mittlerweile bin ich soweit zu sagen: Siemens, lass es bleiben mit der eigenen IDE-Entwicklung und macht ein kop/fup/graph-plugin für Visual Studio bzw einen SCL-/AWL-compiler für VS-Code. Den Rest bekommen Semi-Professionelle Hobby-Coder bei Bedarf als opensource-community besser hin.

Den Compiler für VS Code gibt es ;)
Simatic AX
Haben uns das Ding mal vorstellen lassen. Aber ist noch im Limited Release oder wie das bei Siemens heißt und nur für Librarys aktuell.
Allerdings werden nur Bausteine für TIA generiert und der Debugger hat noch einige Lücken online auf der SPS, aber eingeschränkt ist ein beobachten und debugen möglich.
 
Da muss ich leider widersprechen. Am deutlichsten wird das "Bedienen am opensource-Regal", wenn man wirklich mal die Lizenzbedingungen und Zusatz-Datenträger durchforstet.
Erkenntnisreich ist weiterhin zum Beispiel hier:

Dabei geht es aber nur um die 1518 MFP.

Zumindest auf den 1200ern und vermutlich auch auf den kleineren 1500ern läuft ein von Siemens selbst entwickeltes Rtos.

https://i.blackhat.com/eu-19/Wednes...rin-The-Veiled-Gate-To-Siemens-S7-Silicon.pdf
 
Den Compiler für VS Code gibt es ;)
Simatic AX
Haben uns das Ding mal vorstellen lassen. Aber ist noch im Limited Release oder wie das bei Siemens heißt und nur für Librarys aktuell.
Allerdings werden nur Bausteine für TIA generiert und der Debugger hat noch einige Lücken online auf der SPS, aber eingeschränkt ist ein beobachten und debugen möglich.
Das AX-zeugs hört sich nach einem weiteren, modernen Versuch an, überteuerte Lizenzkosten per Bullshit-Bingo ans Management zu bringen.
Wer weiß, vielleicht ebnet das durch die Hintertür über VS-Code und die nächsten 20 Jahre den Weg zu einem echten "totally-integrated-Ding"...
 
Das AX-zeugs hört sich nach einem weiteren, modernen Versuch an, überteuerte Lizenzkosten per Bullshit-Bingo ans Management zu bringen.
Wer weiß, vielleicht ebnet das durch die Hintertür über VS-Code und die nächsten 20 Jahre den Weg zu einem echten "totally-integrated-Ding"...

Ob man dafür eine Lizenz braucht wurde nicht gesagt und auch nicht gefragt da es keinen aktuellen Anwendungsfall dafür gibt.
Auf der einen Seite gebe ich dir recht bei TIA glänzt nicht immer alles.

Aber selbst ein Compiler für VS-Code ist dann auch ein reines Siemens Produkt, da VS-Code in dem Sinne nur ein Texteditor ist.
Was jetzt einfacher ist eine eigene GUI mit eigner Software oder eine GUI in VS-Code oder VS-Studio?

Was den Versionszwang angeht, da sich der Compiler weiterentwickelt gibt es dann halt Compiler 1-98 anstelle von TIA 10-18.
Stabilität, naja Compiler A oder Compiler B bleiben trotzdem von Siemens Entwickelt.
Und ob man sich dann die Bugs von externer Software oder die Versionsänderungen von externer Software mit reinholen muss.....
 
I'm pretty new to PLC programming (complementing my embedded development now) but what I was missing in TIA portal:

* proper version control of the project, including devices, networks, topology... That import/export VCS interface for code blocks is poor substitute. Using non binary format and clearly separate what is intended to be put under version control and what is not (.gitignore/.gitattributes as a part of the program being obvious choice) would be great.
* Performance is poor.
* Look and ergonomics is like from 90's: dark theme to save my eyes, window layout was sometimes strangely cluttered and sometimes just "half maximized" leaving some parts of maximum area unused...
* I picked SCL and I was struggling to achieve array-like access to group of pins to be able to use them in loops.
 
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TIA Comfort/Advanced, Bild-Editor, "Gruppieren"-Funktion:

Objekte Gruppieren --> alle Objekte vergessen die eingestellte Ebene und erhalten die Aktive Ebene !
Man bastelt mühsam Dialoge oder zusammengesetzte Objekte mit mehreren Ebenen --> Gruppieren --> ( ... ) ---> Gruppierung auflösen --> alle Objekte werden in eine Ebene zusammengeklatscht!! An verdeckte Elemente kommt man dann nur noch heran, wenn man entweder den Objektname weiß, oder alle davor liegenden Objekte wegschiebt und dabei sein mühselig erstelltes Werk zerstört ...

(zumindest in TIA V16 ist die Gruppieren-Funktion noch so furchtbar praxisfremd bzw. unfertig gelöst)
 
TIA Comfort/Advanced, Bild-Editor, "Gruppieren"-Funktion:

Objekte Gruppieren --> alle Objekte vergessen die eingestellte Ebene und erhalten die Aktive Ebene !
Man bastelt mühsam Dialoge oder zusammengesetzte Objekte mit mehreren Ebenen --> Gruppieren --> ( ... ) ---> Gruppierung auflösen --> alle Objekte werden in eine Ebene zusammengeklatscht!! An verdeckte Elemente kommt man dann nur noch heran, wenn man entweder den Objektname weiß, oder alle davor liegenden Objekte wegschiebt und dabei sein mühselig erstelltes Werk zerstört ...

(zumindest in TIA V16 ist die Gruppieren-Funktion noch so furchtbar praxisfremd bzw. unfertig gelöst)
Dem kann ich mich nur anschliessen, das gleiche gilt auch für Unified Projekte.

Zudem wäre es hier gut wenn ein Objekt kopiert wird das es auch wieder in den Layer eingefügt wird aus dem es kopiert wurde.
Zumindest ist das so bei V18 wird immer in den gerade aktiven layer eigefügt, bei neuen Elementen aus dem Werkzeugkasten vollkommen ok,
aber wenn ich schon mal ein Objekt in einen anderen Layer gezogen habe warum sollte dieser beim kopieren wieder in einen anderen Layer 🤔??
 
Dem kann ich mich nur anschliessen, das gleiche gilt auch für Unified Projekte.

Zudem wäre es hier gut wenn ein Objekt kopiert wird das es auch wieder in den Layer eingefügt wird aus dem es kopiert wurde.
Zumindest ist das so bei V18 wird immer in den gerade aktiven layer eigefügt, bei neuen Elementen aus dem Werkzeugkasten vollkommen ok,
aber wenn ich schon mal ein Objekt in einen anderen Layer gezogen habe warum sollte dieser beim kopieren wieder in einen anderen Layer 🤔??
1683270893639.png
Fände ich auch besser, wenn kopierte Elemente immer in der gleichen Ebene eingefügt werden.
 
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Anhang anzeigen 68725
Fände ich auch besser, wenn kopierte Elemente immer in der gleichen Ebene eingefügt werden.
Danke für den Tipp, das hilft schon wieder!!!

Hab grad noch was probiert,
Komischerweise gibts da unterschiede zwischen Unified und Advanced Projektierungen.
Bei Advanced bleibt die Ebene gleich nur bei Unified machts das anders, aber mit deinem Tipp gehts auch.
 
Meine Änderungswünsche für V19
a)Getrennte Sprachumschaltung für Programmbearbeitung und Oberflächensprache HMI
Für das Programm habe ich nur eine Sprache (Deutsch oder Englisch, mehr kann ich nicht) und der Kunde akzepiert/wünscht dies auch so.
D.h. getrennt umschaltbar! Dann müssen auch nicht mehr immer alle Fenster geschlossen und neu geöffnet werden, denn das nervt bei der Nachbearbeitung von Projekten.

b)Die Kommentare und Texte in Bausteinen mit Bibliotheksbindung (Verwende ich für Standardbausteine) sind ohne eine neue Versionsnummer änderbar.
Muss meinem Kunden dann erklären, dass sich bei der neuen Version kein Code geändert hat und es nicht nötig ist alle 26 Steuerungen zu aktualisieren.

c)Warum ist die Sprachenauswahl bei den Bildbausteinen separat einzustellen und die Texte nicht in der globalen Textliste?
Wenn eine neue Sprache hinzukommt, müssen alle Bildbausteine mit Text extra nachbearbeitet werden. Nix mit globale Textliste exportieren, übersetzen lassen und wieder laden.
Z.Zt. habe ich die Texte der Bilbausteine alle auf die Schnittstelle gelegt, um mir das zu ersparen.
 
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