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Weltraumspieler
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Hallo, vielen Dank nochmal für die Mühe. Sorry für die ganzen Fragen, aber es ist relativ schwierig jemanden zu finden, der mir da mal was erklären kann, und google hat da auch nicht wirklich weiter geholfen. Und der eine Dozent, der für 80 Schüler verantwortlich ist, glänzt eher mit Abwesenheit.
Wir benutzen im Unterricht diese Kästen mit integrierten Schaltern. Relais werden auch nicht physisch angeschlossen, das wird dann intern mehr oder weniger gemacht. Ich hab mal ne Selbsthaltung gezeichnet und dazu das anschlussschema mit fertige Plan dazu, wie wir das bei uns so machen. Als einziger Ausgang wird H1 definiert, die schalter kommen an die Eingänge, das Relais wird als Merker in der SPS definiert und kommt nicht mit ans Anschlussschema. Ich weiß, dass ist alles nicht optimal, aber ich muss nun mal damit zurecht kommen, was man bei der Ausbildung vor die Nase gesetzt bekommt. Am Ende ist dann eben immer noch die "einfache" Frage, wann negiert werden muss und wann nicht. Der Öffner in diesem Beispiel ist ja negiert, nur stelle ich mir die Frage, "was man da betrachten muss"? Ob Strom durch den Öffner fließt oder ob der schaltzustand betrachtet wird oder ob die Betätigung betrachtet wird? Irgendwie muss es da ja eine art eselsbrücke oder schema geben, nach dem man gehen kann, denn ein Schaltplan mit 100 Öffnern, die dann noch betätigt und unbetätigt sind muss ja auch programmiert eereen, ohne über jede Negation einzeln philosophieren zu müssen.
Vielen Dank schon mal

Wir benutzen im Unterricht diese Kästen mit integrierten Schaltern. Relais werden auch nicht physisch angeschlossen, das wird dann intern mehr oder weniger gemacht. Ich hab mal ne Selbsthaltung gezeichnet und dazu das anschlussschema mit fertige Plan dazu, wie wir das bei uns so machen. Als einziger Ausgang wird H1 definiert, die schalter kommen an die Eingänge, das Relais wird als Merker in der SPS definiert und kommt nicht mit ans Anschlussschema. Ich weiß, dass ist alles nicht optimal, aber ich muss nun mal damit zurecht kommen, was man bei der Ausbildung vor die Nase gesetzt bekommt. Am Ende ist dann eben immer noch die "einfache" Frage, wann negiert werden muss und wann nicht. Der Öffner in diesem Beispiel ist ja negiert, nur stelle ich mir die Frage, "was man da betrachten muss"? Ob Strom durch den Öffner fließt oder ob der schaltzustand betrachtet wird oder ob die Betätigung betrachtet wird? Irgendwie muss es da ja eine art eselsbrücke oder schema geben, nach dem man gehen kann, denn ein Schaltplan mit 100 Öffnern, die dann noch betätigt und unbetätigt sind muss ja auch programmiert eereen, ohne über jede Negation einzeln philosophieren zu müssen.
Vielen Dank schon mal

