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Hallo zusammen,
wir sind uns grad mächtig am Kopfzerbrechen was den Aufbau von Schaltlänen betrifft...
Bisher handhaben wir das so wie es vermutlich die meisten machen:
Anlagenkennzeichen = Kürzel der Anlage (z.B. =HP1 für die erste Heisspresse)
Ortskennziechen für den Einbauort des Gerätes bzw. den Namen des Schrankes woher es versorgt wird (z.B. +ES1 für den ersten Erweiterungsschrank)
Dann ein Seitenbezogenes BMK ala 20A1
heist dann komplett:
=HP1+ES1-20A1
soweit so gut, ich will aber Funktionsgruppen haben um modularer und flexibler arbeiten zu können.
Was ist einer Funktionsgruppe?
Beispiel Fördertechnik:
Rollenbahn: Antrieb und Sensoren bilden eine FG
Heber/Winkelübergabe: mehrere Antriebe, ventile und Sensoren bilden eine FG
Beispiel Verfahrenstechnik:
Pumpe: Motor, Durchflussmesser, Ventile, Temeratur- und Drucksensoren bilden eine FG
Alle teile einer FG sollen im Plan in aufeinander folgeden seite zu finden sein.
Das ganze soll sich später bis in die software durchziehen, so dass alles von einer FG in einer FC aufgerufen wird.
Bisher sind zb alle drucksensoren und alle pumpen für sich auf aufeiander folgenden seiten...
der vorteil dabei: über: =CB1+HS1-10A1 ist sofort der einbauort eines gerätes ersichtlich.
meine idee war es eben zukünftig folgende bezeichnung zu verwenden:
(+P1) ist jetzt der FG-name der FG von Pumpe-1)
=CB1+P1-10A1 (FU)
=CB1+P1-10M1 (motor)
=CB1+P1-12B1 (sensor)
das problem ist nun aber der einbauort.
der plan sagt mir nicht mehr in welchem schrank mein 10A1 verbaut ist bzw. lässt auf einen dezentralen FU schliessen,
das selbe gilt für den sensor der vermutlich in einem BG angeschlossen ist.
Lösungsvorschlag-1
=CB1++P1+HS1-10A1 (FU)
=CB1++P1+HS-10M1 (motor)
=CB1++P1+BG1-12B1 (sensor)
das gefällt mir nicht, die arme sau die dann schilder machen muss, die dreht durch.
zuma es völlig sinnloser balast wäre den einbauort auf ein schild zu schreiben.
wenn ich das schild lese steh ich nämlich direkt am einbauort.
Lösungsvorschlag-2
=CB1+P1-10A1 (FU)
=CB1+P1-10M1 (motor)
=CB1+P1-12B1 (sensor)
es bleibt dabei, und nur im plan - nur da ist es von belang - wird der einbauort neben jedes gerät geschrieben.
z.b. EBO: HS1
allderdings ist das wiederum ein erheblicher aufwand beim zeichnen...
Lösungsvorschlag-3
Das Anlagenkennzeichen wird als Funktiosgruppenkennzeichen verwendet
=P1+HS1-10A1
finde ich auch nicht so gut, weil ich nun nicht mehr weiß zu welcher Anlage der sensor gehört...
wie macht ihr das?
wir sind uns grad mächtig am Kopfzerbrechen was den Aufbau von Schaltlänen betrifft...
Bisher handhaben wir das so wie es vermutlich die meisten machen:
Anlagenkennzeichen = Kürzel der Anlage (z.B. =HP1 für die erste Heisspresse)
Ortskennziechen für den Einbauort des Gerätes bzw. den Namen des Schrankes woher es versorgt wird (z.B. +ES1 für den ersten Erweiterungsschrank)
Dann ein Seitenbezogenes BMK ala 20A1
heist dann komplett:
=HP1+ES1-20A1
soweit so gut, ich will aber Funktionsgruppen haben um modularer und flexibler arbeiten zu können.
Was ist einer Funktionsgruppe?
Beispiel Fördertechnik:
Rollenbahn: Antrieb und Sensoren bilden eine FG
Heber/Winkelübergabe: mehrere Antriebe, ventile und Sensoren bilden eine FG
Beispiel Verfahrenstechnik:
Pumpe: Motor, Durchflussmesser, Ventile, Temeratur- und Drucksensoren bilden eine FG
Alle teile einer FG sollen im Plan in aufeinander folgeden seite zu finden sein.
Das ganze soll sich später bis in die software durchziehen, so dass alles von einer FG in einer FC aufgerufen wird.
Bisher sind zb alle drucksensoren und alle pumpen für sich auf aufeiander folgenden seiten...
der vorteil dabei: über: =CB1+HS1-10A1 ist sofort der einbauort eines gerätes ersichtlich.
meine idee war es eben zukünftig folgende bezeichnung zu verwenden:
(+P1) ist jetzt der FG-name der FG von Pumpe-1)
=CB1+P1-10A1 (FU)
=CB1+P1-10M1 (motor)
=CB1+P1-12B1 (sensor)
das problem ist nun aber der einbauort.
der plan sagt mir nicht mehr in welchem schrank mein 10A1 verbaut ist bzw. lässt auf einen dezentralen FU schliessen,
das selbe gilt für den sensor der vermutlich in einem BG angeschlossen ist.
Lösungsvorschlag-1
=CB1++P1+HS1-10A1 (FU)
=CB1++P1+HS-10M1 (motor)
=CB1++P1+BG1-12B1 (sensor)
das gefällt mir nicht, die arme sau die dann schilder machen muss, die dreht durch.
zuma es völlig sinnloser balast wäre den einbauort auf ein schild zu schreiben.
wenn ich das schild lese steh ich nämlich direkt am einbauort.
Lösungsvorschlag-2
=CB1+P1-10A1 (FU)
=CB1+P1-10M1 (motor)
=CB1+P1-12B1 (sensor)
es bleibt dabei, und nur im plan - nur da ist es von belang - wird der einbauort neben jedes gerät geschrieben.
z.b. EBO: HS1
allderdings ist das wiederum ein erheblicher aufwand beim zeichnen...
Lösungsvorschlag-3
Das Anlagenkennzeichen wird als Funktiosgruppenkennzeichen verwendet
=P1+HS1-10A1
finde ich auch nicht so gut, weil ich nun nicht mehr weiß zu welcher Anlage der sensor gehört...
wie macht ihr das?