... wieso man jetzt zuerst in mm, dann in m und dann nochmal in Zoll bzw inch umrechnen soll muss ich jetzt nicht verstehen, will ich auch ehrlich gesagt garnicht.
Muss man auch nicht verstehen, sorry.
Ich fühlte mich an ein "metrisches" Erlebnis in Deutschland erinnert, wo die MassEinheiten Branchen-(bzw. Material-)abhängig sein können (war mir vorher gar nicht bewusst gewesen):
Ich wollte SpanplattenZuschnitte bestellen und dem "Holzwurm" verschlug es fast die Sprache. "So grosse Spanplatten haben wir nicht!"
Gewohnheitsmässig hatte ich die Abmessungen in mm angegeben und genauso gewohnheitsmässig (andere Branche eben) wurden sie in cm verstanden.
Nein, eigentlich dachte ich eher daran, dass man MassEinheiten verwenden soll mit Vielfachen von 3 als ZehnerExponent und möglichst auf
Dezi-, Zenti-, Deka-, Hekto-, ... verzichten.
Der Masterdatenpunkt ist wieder metrisch, der zweite bekommt den Umrechnungsfaktor hinterlegt.
Das Beispiel °C <-> °F ist ein Beispiel dafür, dass ein Umrechnungs
Faktor allein manchmal nicht genügt, um umzurechnen!

Manchmal braucht's auch nur den Offset allein (°C <-> K).
So schön, so genial, so naheliegend und so praktisch die Idee klingt, "automatisch" Einheiten umzurechnen, so viel (und noch mehr) Gehirnschmalz muss man leider auch investieren.