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Verstehe. Es gibt soviele Unternehmen die einen Leichtbau Cobot auf einem mobilen Gestell anbieten. 
Kollaborierende Roboter
- Ersteller Tommi
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Taschenofen
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Und wieder - interessantes Thema - ich finde den Gedanken per se nicht schlecht Anwendungen so offen wie nötig zu gestallten, aber ob es immer sinnvoll ist sei dahingestellt.
In den meisten Fällen vertrete ich da die gleiche Haltung wie @DCDCDC - Kopf und Hals sind tabu. Zwar lassen sich durch überwachte kartesische Position dem Robi Haltungen, Posen und Orientierungen verbieten in denen er über die Schulterhöhe des Menschen hinaus fährt, aber wer hindert den Menschen sich über einen Tisch oder eine sich in der Palettierung befindende Palette zu strecken. Natürlich lässt sich das entsprechend den einschlägigen Methoden ebenfalls Dokumentieren und das Restrisiko offen kommunizieren - aber ich hoffe ihr könnte meinen Gedanken nachvollziehen.
Häufig wird gerade bei Situationen wie im Bild von @Zini dargestellt auf Sicherheitstechnik mit Annäherungsfunktion gesetzt - 2D Laserscanner oder Radar - Damit die Geschwindigkeit reduzieren und in letzter Instanz stillsetzen. An sich technisch schicke Lösungen und auch normativ ausreichend detailliert beschrieben. Zudem tut sich da am Markt, insbesondere bei der sicheren Radartechnik zur Wiederanlaufsperre bzw. Anwesenheitserkennung, gerade einiges.
Kaufmännisch ist das für mich aber alles quatsch - man nehme eine 'interessierte' Besuchergruppe und eine offen gestaltete Anlage und zack ist mein OEE im Keller^^ Da helfen dann auch keine farbigen Markierungen am Boden.
In den meisten Fällen vertrete ich da die gleiche Haltung wie @DCDCDC - Kopf und Hals sind tabu. Zwar lassen sich durch überwachte kartesische Position dem Robi Haltungen, Posen und Orientierungen verbieten in denen er über die Schulterhöhe des Menschen hinaus fährt, aber wer hindert den Menschen sich über einen Tisch oder eine sich in der Palettierung befindende Palette zu strecken. Natürlich lässt sich das entsprechend den einschlägigen Methoden ebenfalls Dokumentieren und das Restrisiko offen kommunizieren - aber ich hoffe ihr könnte meinen Gedanken nachvollziehen.
Häufig wird gerade bei Situationen wie im Bild von @Zini dargestellt auf Sicherheitstechnik mit Annäherungsfunktion gesetzt - 2D Laserscanner oder Radar - Damit die Geschwindigkeit reduzieren und in letzter Instanz stillsetzen. An sich technisch schicke Lösungen und auch normativ ausreichend detailliert beschrieben. Zudem tut sich da am Markt, insbesondere bei der sicheren Radartechnik zur Wiederanlaufsperre bzw. Anwesenheitserkennung, gerade einiges.
Kaufmännisch ist das für mich aber alles quatsch - man nehme eine 'interessierte' Besuchergruppe und eine offen gestaltete Anlage und zack ist mein OEE im Keller^^ Da helfen dann auch keine farbigen Markierungen am Boden.
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MRK war / ist genauso wie I4.0 eine weitere Sau, die durchs Dorf getrieben wurde.
Wieviel reine MRK-Anwendungen wurden wirklich umgesetzt?
Man hat noch nicht mal das Thema MRK sicherheitstechnisch im Griff und nun redet jeder von humanoiden Robotern
Taschenofen
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Potenzial für die Technologie sehe ich in der Forschungssektor Medizin - da sind wir aber weit entfernt von dem was im klassischen Maschinenbau als "zu automatisierende Aufgabe" verstanden wird.
Ob über humanoide wirklich nur geredet wird - man munkelt
Ob über humanoide wirklich nur geredet wird - man munkelt