Guten Tag,
ich modernisiere gerade einen Thermoöl-Ofen für eine Bäckerei. Mein erstes größeres Projekt.
Grundlegend ist der Ofen in 4 Zonen unterteilt, die jeweils separate Kreisläufe für Ober- und Unterhitze besitzen.
Geregelt wird die Temperatur also durch 8 eigenständige Kreisläufe, die alle variabel angepasst werden sollen – Regelung über Ventile.
Mein Plan ist nun den PID_Temp anzuwenden. „Heizen“ soll das Ventil öffnen und „Kühlen“ schließen.
Die Regelung erfolgt über Pulsweitenmodulation (PWM), wobei jedes Signal das Ventil immer weiter öffnet bzw. schließt.
Mein Problem ist nun, dass ich dem PID-Regler nicht ganz vertraue. Da ich die komplette Programmierung nicht in der nähe des Trockners mache,
muss der Regler nach dem Erstbetrieb alles in Erfahrung bringen. Gelöst wird das indem am HMI eine Erstoptimierung durchgeführt wird – dachte ich mir so.
Wie würdet ihr damit umgehen bzw. alles notwenige sicherstellen. Ich möchte gar keine genaue Anleitung, sondern einen groben Fahrplan was alles zu beachten ist.
Des Weiteren habe ich noch eine Frage zur Zonenregelung. Da die Zonen weitghend unabhänig voneinander laufen und sich nur geringfügig beeinflussen,
hatte ich geplant im OB 30 „Cyclinc interrupt“ 8 Netzwerke mit 8 PID_Temp und eigenen Instanzen anzulegen. (korrekt?)
Außerdem wird der Ofen innerhalb eines Tages erneuert, ist dementsprechend noch auf einer hohen Temperatur.
In meinem automatischen Wasserkocher-Versuch (der die Temperatur konstant halten sollte) konnte ich in Erfahrung bringen,
dass eine Erstoptimierung nicht möglich ist, wenn Soll- und IST-Temperatut nahe beieinander liegen – eigentlich logisch.
Heißt dass also, dass der Ofen wirklich heruntergefahren werden muss?
Vielen Dank
ich modernisiere gerade einen Thermoöl-Ofen für eine Bäckerei. Mein erstes größeres Projekt.
Grundlegend ist der Ofen in 4 Zonen unterteilt, die jeweils separate Kreisläufe für Ober- und Unterhitze besitzen.
Geregelt wird die Temperatur also durch 8 eigenständige Kreisläufe, die alle variabel angepasst werden sollen – Regelung über Ventile.
Mein Plan ist nun den PID_Temp anzuwenden. „Heizen“ soll das Ventil öffnen und „Kühlen“ schließen.
Die Regelung erfolgt über Pulsweitenmodulation (PWM), wobei jedes Signal das Ventil immer weiter öffnet bzw. schließt.
Mein Problem ist nun, dass ich dem PID-Regler nicht ganz vertraue. Da ich die komplette Programmierung nicht in der nähe des Trockners mache,
muss der Regler nach dem Erstbetrieb alles in Erfahrung bringen. Gelöst wird das indem am HMI eine Erstoptimierung durchgeführt wird – dachte ich mir so.
Wie würdet ihr damit umgehen bzw. alles notwenige sicherstellen. Ich möchte gar keine genaue Anleitung, sondern einen groben Fahrplan was alles zu beachten ist.
Des Weiteren habe ich noch eine Frage zur Zonenregelung. Da die Zonen weitghend unabhänig voneinander laufen und sich nur geringfügig beeinflussen,
hatte ich geplant im OB 30 „Cyclinc interrupt“ 8 Netzwerke mit 8 PID_Temp und eigenen Instanzen anzulegen. (korrekt?)
Außerdem wird der Ofen innerhalb eines Tages erneuert, ist dementsprechend noch auf einer hohen Temperatur.
In meinem automatischen Wasserkocher-Versuch (der die Temperatur konstant halten sollte) konnte ich in Erfahrung bringen,
dass eine Erstoptimierung nicht möglich ist, wenn Soll- und IST-Temperatut nahe beieinander liegen – eigentlich logisch.
Heißt dass also, dass der Ofen wirklich heruntergefahren werden muss?
Vielen Dank