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Plug-and-Play meine ich, dass wir nicht alle I/Os von der CNC übersetzen müssen. Dass unser Roboter über einen Profibus-Stecker auch verfügen, der direkt an die Maschine angeschlossen wird und die Maschine bereits Daten für den Roboter vorbereitet hat, wie Programmende, Tür offen, Kühlmittel usw. Wir müssen zum Beispiel keine M-Funktionen interpretieren. Die Maschine verfügt bereits über eine seitliche Beladetür, die sich automatisch öffnet. Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Maschine, die für einen Roboter gemacht ist. Nach meinem Verständnis muss dann in Bereich „Integration“ nichts mehr getan werden. Auch eine pneumatische Anlage am Maschinentisch ist enthalten und für die Roboter verfügbar.
Programmierung, Spannsystem, Greifer usw. gehören selbstverständlich nicht dazu.
Wir haben es gekauft, weil es optional war und wir wussten, dass wir es eines Tages brauchen würden. Und ja, die DMG hat bereits bestätigt, dass sie kommen und alles anschließen werden, dass das normal verfahren ist. Sie geben nur nicht fremde Roboter Programmierung schulung (was sowieso Sinn macht).
Und was die Schulung der Roboterprogrammierung betrifft, so können wir diese jederzeit durchführen. Der Robotertechniker ist bereits unter Vertrag. Er wird kommen, sobald wir es brauchen. Aber im Moment haben wir nichts.
Aber ich verstehe was ihr meint, es ist nicht ganz einfach...
Ich denke, der erste Schritt besteht darin, die Schnittstellendokumentation zu besorgen. Es ist bereits gefragt. DMG wird sie in den nächsten Tagen senden.
Wenn ich das hier in Händen habe, kann ich nach einem Techniker suchen, der sich mit DMG auskennt.
Aber nur zum Verständnis, auch wenn ich einen Techniker beauftrage. Ist es sehr schwierig, die Maschine mit einem Computer zu verbinden? Ich dachte, es gäbe einen Adapter wie z.b. Profibus RS232 (nur beispiel) zum USB. Dann könnten wir mit einem geeigneten Emulator (z.b. Roboguide) das gesamte Gerät simulieren... aber anscheinend nicht so einfach?
Programmierung, Spannsystem, Greifer usw. gehören selbstverständlich nicht dazu.
Wir haben es gekauft, weil es optional war und wir wussten, dass wir es eines Tages brauchen würden. Und ja, die DMG hat bereits bestätigt, dass sie kommen und alles anschließen werden, dass das normal verfahren ist. Sie geben nur nicht fremde Roboter Programmierung schulung (was sowieso Sinn macht).
Und was die Schulung der Roboterprogrammierung betrifft, so können wir diese jederzeit durchführen. Der Robotertechniker ist bereits unter Vertrag. Er wird kommen, sobald wir es brauchen. Aber im Moment haben wir nichts.
Aber ich verstehe was ihr meint, es ist nicht ganz einfach...
Ich denke, der erste Schritt besteht darin, die Schnittstellendokumentation zu besorgen. Es ist bereits gefragt. DMG wird sie in den nächsten Tagen senden.
Wenn ich das hier in Händen habe, kann ich nach einem Techniker suchen, der sich mit DMG auskennt.
Aber nur zum Verständnis, auch wenn ich einen Techniker beauftrage. Ist es sehr schwierig, die Maschine mit einem Computer zu verbinden? Ich dachte, es gäbe einen Adapter wie z.b. Profibus RS232 (nur beispiel) zum USB. Dann könnten wir mit einem geeigneten Emulator (z.b. Roboguide) das gesamte Gerät simulieren... aber anscheinend nicht so einfach?
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