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Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen bzgl. Proportionalventile und Pneumatik im allgemeinen und würde mich freuen, wenn mir jemand dabei weiterhelfen könnte, da ich in das Thema gerade erst einsteige
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Es soll bei einer Anlage ein Pneumatikzylinder verbaut werden, der über ein Wegmesssystem positioniert werden soll. Jetzt habe ich mich schon durch einige Beiträge gekämpft und dort gelesen, dass Pneumatikzylinder eher "unschön" per Wegmesssystem zu positionieren sind, aufgrund der Komprimierbarkeit der Luft etc. Es muss allerdings nicht auf einen Millimeter genau positioniert werden, daher meine Frage, ob es funktionieren würde wenn man zusätzlich noch mit Drosselrückschlagventilen arbeiten würde um einen Gegendruck aufzubauen, damit es etwas besser wird? Das Gewicht, welches am Ende des Linearantriebes bewegt werden soll, beträgt schätzungsweise 60 Kg; der Zylinder ist dementsprechend dimensioniert.
Alternativ habe ich an einen Spindelmotor gedacht, anstelle des Zylinders, allerdings sieht die aktuelle Planung noch den Pneumatikzylinder vor und ich weiß nicht, wie langlebig der Spindelantrieb ist, wenn er ständig die Masse positionieren muss.
Hydraulikzylinder können leider nicht verwendet werden.
Eine generelle Frage zu Verstärkerkarten für Proportionalventile: Muss ich immer eine Verstärkerkarte nutzen, oder kann ich das Prop.-Ventil auch direkt über die Analogen Ausgänge der SPS ansteuern? Wenn ja, in welchem Fall, bzw. ab wann nimmt man eine Verstärkerkarte?
Gruß
Spencer
ich habe ein paar Fragen bzgl. Proportionalventile und Pneumatik im allgemeinen und würde mich freuen, wenn mir jemand dabei weiterhelfen könnte, da ich in das Thema gerade erst einsteige

Es soll bei einer Anlage ein Pneumatikzylinder verbaut werden, der über ein Wegmesssystem positioniert werden soll. Jetzt habe ich mich schon durch einige Beiträge gekämpft und dort gelesen, dass Pneumatikzylinder eher "unschön" per Wegmesssystem zu positionieren sind, aufgrund der Komprimierbarkeit der Luft etc. Es muss allerdings nicht auf einen Millimeter genau positioniert werden, daher meine Frage, ob es funktionieren würde wenn man zusätzlich noch mit Drosselrückschlagventilen arbeiten würde um einen Gegendruck aufzubauen, damit es etwas besser wird? Das Gewicht, welches am Ende des Linearantriebes bewegt werden soll, beträgt schätzungsweise 60 Kg; der Zylinder ist dementsprechend dimensioniert.
Alternativ habe ich an einen Spindelmotor gedacht, anstelle des Zylinders, allerdings sieht die aktuelle Planung noch den Pneumatikzylinder vor und ich weiß nicht, wie langlebig der Spindelantrieb ist, wenn er ständig die Masse positionieren muss.
Hydraulikzylinder können leider nicht verwendet werden.
Eine generelle Frage zu Verstärkerkarten für Proportionalventile: Muss ich immer eine Verstärkerkarte nutzen, oder kann ich das Prop.-Ventil auch direkt über die Analogen Ausgänge der SPS ansteuern? Wenn ja, in welchem Fall, bzw. ab wann nimmt man eine Verstärkerkarte?
Gruß
Spencer
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