Moin,
ich stehe momentan vor der Aufgabe ein recht einfaches Programm (ca. 100 DBs und 100 FBs) vom Siemens TIA V15.1 auf Studio 5000 v31 zu übersetzen.
Das Siemens-Programm ist ausschließlich mit SCL erstellt worden, und im Studio 5000 wird ausschließlich ST benutzt.
Der Programmcode kann so mit wenigen änderungen übernommen werden, z.B. müssen die ganzen " " in den Siemens DB-Variablen entfernt werden, die RTRIG müssen gegen OSRI getauscht werden und die TON und TOF gegen entsprechende Timer.
Das Komplizierte an der ganzen Geschichte sind allerdings die DBs. Bei Rockwell gibt es ja so etwas nicht, und daher lege ich mir nun für jeden DB vom Siemens einen UDT mit dem selben Namen an, den ich dann Identisch aufbaue.
Das ist eine ziemliche Fleißarbeit, da ich nicht einfach eine Spalte im DB markieren kann, und diese dann bei Rockwell einfügen kann.
Die Importfunktion von Studio 5000 ist da auch nicht großartig hilfreich.
Zusätzlich lassen sich einfache "Structs" wie sie im Siemens DB angelegt werden können, nicht im Rockwell erstellen, und müssen somit ebenfalls als UDT angelegt werden. So wird das Programm plötzlich von "Übersichtlich" zu "Chaotisch".
Meine Frage ist jetzt:
Hat jemand einen guten Tipp wie ich am schnellsten die Daten von Siemens zu Studio5000 bekomme?
Gibt es vielleicht bereits eine Tabelle die mir die Daten entsprechend Formatiert?
Hat jemand diesen Prozess schon hinter sich und kann mir Tipps geben? Vielleicht übersehe ich eine Funktion oder entsprechende Datentypen die mir das erleichtern würden...
Danke.
ich stehe momentan vor der Aufgabe ein recht einfaches Programm (ca. 100 DBs und 100 FBs) vom Siemens TIA V15.1 auf Studio 5000 v31 zu übersetzen.
Das Siemens-Programm ist ausschließlich mit SCL erstellt worden, und im Studio 5000 wird ausschließlich ST benutzt.
Der Programmcode kann so mit wenigen änderungen übernommen werden, z.B. müssen die ganzen " " in den Siemens DB-Variablen entfernt werden, die RTRIG müssen gegen OSRI getauscht werden und die TON und TOF gegen entsprechende Timer.
Das Komplizierte an der ganzen Geschichte sind allerdings die DBs. Bei Rockwell gibt es ja so etwas nicht, und daher lege ich mir nun für jeden DB vom Siemens einen UDT mit dem selben Namen an, den ich dann Identisch aufbaue.
Das ist eine ziemliche Fleißarbeit, da ich nicht einfach eine Spalte im DB markieren kann, und diese dann bei Rockwell einfügen kann.
Die Importfunktion von Studio 5000 ist da auch nicht großartig hilfreich.
Zusätzlich lassen sich einfache "Structs" wie sie im Siemens DB angelegt werden können, nicht im Rockwell erstellen, und müssen somit ebenfalls als UDT angelegt werden. So wird das Programm plötzlich von "Übersichtlich" zu "Chaotisch".
Meine Frage ist jetzt:
Hat jemand einen guten Tipp wie ich am schnellsten die Daten von Siemens zu Studio5000 bekomme?
Gibt es vielleicht bereits eine Tabelle die mir die Daten entsprechend Formatiert?
Hat jemand diesen Prozess schon hinter sich und kann mir Tipps geben? Vielleicht übersehe ich eine Funktion oder entsprechende Datentypen die mir das erleichtern würden...
Danke.