Step 7 S7-300 Nullspannungsschaltung?

Sollten dann auch gleich belastet sein.
Ja,
aber ohne Infos
kein komentar , und auch keinen bock und weder zeit dafür
um hier 60seiten zu erläutern , und am ende verstehts eh keiner,
Da würde ich jetzt ganz einfach einen Sanftstarter verbauen, dessen Rampe relativ Steil einstellen.
Aus dem "O-Ton" höre ich das die nicht der Kostenvorsellung entspricht .
 
ok, es geht um den nullspannungspunkt , der abgefragt werden soll an der 1. phase , und hochgerechnet werden sol ,
für phase 2und 3 ,,
dann 1sek später das gleiche für nochmals CEE16A und dranhängende trafos , das ganze nach 3 sekunden für das gleiche nochmal

ich denke dafür reicht eon ssr als nullspannungs bezugspunkt , laut euren aussagen , ist die sps zu langsam ,, dh entweder analog schütze verschalten oder üC oder arduino verwenden... das sehe ich nun ein..

nochhmals zur infos , meine relais und schütze haben genau 28-31ms zeitverzögerung , dh wenn der nulldurchgang ist , schalten die schütze genau im maximum der spannung , und invers ist die stromaufnahme der trafos fast 0

prinzipiel wird für eine CEE3x16A einspeisuzng jeweils ein lade widerstand und ntc in reiche , sprich 3x in verwendet , welcher weggeschaltet werden muss

und für alle neugierigen nochmals:

ich muss mehrere rinkertrafos ca 3x 16A einfahsig ,per schütz einschalten, ohne das beim Anlauf die sicherungen fliegen ... nicht mehr

insgesammt sind es durchschnittlich 3x 52-58A , alles auf einmal einschalten , ist zweckloss , da fliegt alles
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,
aber ohne Infos


Aus dem "O-Ton" höre ich das die nicht der Kostenvorsellung entspricht .
genau , es wird nur verwendet was gebraucht rummligt im abfallkontainer oder zu hause is , max zukauf ist 20eur für jede phase , das am besten gar nicht , 3 phasenwächter werden schon zusätzlich benötigt das sind schon 60 euro
 
Vorwiderstände (Leistungs-NTC), die nach ner Sekunde durch Kontakte überbrückt werden, tun es auch.

Da brauch nix synchronisiert werden.

Im übrigen halt ich es für gewagt bei der Anzugsverzögerung von mech. Schützen eine Wiederholgenauigkeit besser als 10ms anzunehmen.

PS: Ich glaub, ich geh besser wieder zum Cannabis-Thread 🤪😜
leider ist es nicht so wie du dir das denkst , , da fehlt dier wohl die erfahrung,das ist sehr komplex ,,, und schweine teuer zu kaufen
 
Da würde ich jetzt ganz einfach einen Sanftstarter verbauen, dessen Rampe relativ Steil einstellen.

Davor einen Schütz als Galvanische Trennung

Da reicht dann ein einfacher DO zur Ansteuerung des Schützes und mit dessen Hilfskontakt den Ein auf den Sanftstarter.

Ev. wenn das dann für längere Zeit laufen soll noch mit einem Schütz den Sanftstarter überbrücken (das kann je nach Typ aber auch nicht notwendig sein).
nicht das budget
 
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Da kennt wohl jemand die TAB nicht.
Aber nichts für ungut, wenn das so streng Geheim ist und du nur auf die Nullspannungsschalter pochst und damit die Möglichkeiten der restlichen Elektrotechnik verwehrst dann viel Erfolg. Bin dann raus...
sehr gute entscheidung... geh nur....
 
Ich trete ja ungerne auf die Spassbremse, aber...
Wenn ich mich recht an meine Technikerschule erinnere, dann war da was mit dem Einschalten von Induktivitäten.

Stromspitzen werden doch nur vermieden wenn im "korrekten" Phasenwinkel zum Strom eingeschaltet wird.

Leider ist der Phasenwinkel bei einer Induktivität nun mal Wirklastabhängig. (~90° für Leerlauf ~0° für Kurzschluss)
Man kennt den Lastwinkel im Normalfall nicht zum Einschaltzeitpunkt, also wirds potentiell problematisch.

Ein Nullspannungsschalter ist super für ohmsche Verbraucher, also Heizungen...

Einschaltsrombegrenzer für Induktive Lasten wäre da dringend zu empfehlen.
du läufst schon in die richtige richtung, nur wenn du einen schütz im nulspannungspunkt schaltest dann zieht er genau im maximum nach 30ms an , meine schütze und relais verzögern genau 28-31 ms , die hab ich gemessen
 
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leider ist es nicht so wie du dir das denkst , , da fehlt dier wohl die erfahrung,das ist sehr komplex ,,, und schweine teuer zu kaufen
OK – das mit dem Nullspannungsschalter muss noch erprobt werden, aber der Rest vom Fusionsreaktor funktioniert dann?
 
30ms nach dem Nullpunkt ist übrigens auch ein Nullpunkt.
Deine Schütze schalten mit ner Toleranz von 5ms, was grnau dem Abstand zwischen Spannungsminimum und -Maximum entspricht.
 
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Also diese Fokussierung auf die Einspeisung halte ich für falsch.
Da sind irgendwo Leitungsabzweige mit Querschnittsverkleinerungen und es muss auch der Überlastschutz des einzelnen Trafos sichergestellt werden.
Eine Inrush Lösung könnte daher viel kleiner auf der Einzeltrafoseite gedacht werden. Die Begrenzung des Stroms auf der Einspeiseseute fällt dann quasi mit ab.

Und da sind wir wieder beim preiswerten NTC mit Kleinrelaisüberbrückung.
 
30ms nach dem Nullpunkt ist übrigens auch ein Nullpunkt.
Deine Schütze schalten mit ner Toleranz von 5ms, was grnau dem Abstand zwischen Spannungsminimum und -Maximum entspricht.

Ich musste mal vor vielen Jahren ne Untersuchung über die Konstanz von Schaltzeiten machen. Ich bin da auf deutlich bessere Werte gekommen. Schwankungen in der Wiederholgenauigkeit beim Einschalten < 2ms. Der Schütz wurde direkt über nen Präzisionsendschalter geschalten. Spannungsversorgung über 20A Netzteil.
Braucht man es noch genauer / schneller, kann man mit Vormagnetiserung arbeiten. Ich hab da mal was in nem alten Fachbuch gelesen. Unsere Vorväter waren da recht erfinderisch. :)
 
Ich musste mal vor vielen Jahren ne Untersuchung über die Konstanz von Schaltzeiten machen. Ich bin da auf deutlich bessere Werte gekommen...
Ist dabei auch der mechanische Verschleiß berücksicht bzw, untersucht worden? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein ständig schaltendes Schütz über Jahre konstante Schaltzeiten im unteren einstelligen ms-Bereich liefert.
 
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