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Hallo Forum,
ich durfte zwei Schütze (Wendeschütz- Schaltung ) wechseln, weil die sehr stark "angeschmaucht" waren.
Ein Blick in den E-Plan zeigte auf (neben der Verdrahtung vor Ort ), dass die beiden Schütze nur über DO angesteuert wurden - es keine hardware- mäßige
Verriegelung (Öffner- Kontakte im jeweils anderen Schütz ) gab.
Ich würde sowas nie bauen - aber gibt es eventl. eine Norm/ Vorschrift dafür ? Wenn man googelt, findet man immer díese Verriegelung (neben einer möglichen zusätzlichen Taster- Verriegelung ).
Fakt ist:
- arbeitet man mit Relais- DO - hat man die Steuerung der nachgeschalteten Schütze nicht mehr in der "Hand" (man kann sie im Programm nicht abfangen ) - klebt ein Relaisausgang, kann man diese
Tatsache nicht "weg programmieren"
Oder ... man holt sich von diesem DO die Rückmeldung auf einen DI und bearbeitet das dann im Programm. Ob das einfacher (billiger ) ist ???
Wie macht ihr das ?
Mfg mega_ohm
ich durfte zwei Schütze (Wendeschütz- Schaltung ) wechseln, weil die sehr stark "angeschmaucht" waren.
Ein Blick in den E-Plan zeigte auf (neben der Verdrahtung vor Ort ), dass die beiden Schütze nur über DO angesteuert wurden - es keine hardware- mäßige
Verriegelung (Öffner- Kontakte im jeweils anderen Schütz ) gab.
Ich würde sowas nie bauen - aber gibt es eventl. eine Norm/ Vorschrift dafür ? Wenn man googelt, findet man immer díese Verriegelung (neben einer möglichen zusätzlichen Taster- Verriegelung ).
Fakt ist:
- arbeitet man mit Relais- DO - hat man die Steuerung der nachgeschalteten Schütze nicht mehr in der "Hand" (man kann sie im Programm nicht abfangen ) - klebt ein Relaisausgang, kann man diese
Tatsache nicht "weg programmieren"
Oder ... man holt sich von diesem DO die Rückmeldung auf einen DI und bearbeitet das dann im Programm. Ob das einfacher (billiger ) ist ???
Wie macht ihr das ?
Mfg mega_ohm