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Jetzt sehe ich du hast belastet gemessen, den glaube ich auch nicht.
Da stimmt was nicht.
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Sicher, aber die in Reihe geschalteten 110 V SekundärWicklungen scheinen auch genutzt zu werden. Wofür? Was benötigt/benötigen der/die damit betriebenen Verbraucher? Nicht, dass Du Dein bisheriges Problem gegen ein neues austauschst.Warum nicht umverdrahten wie aufgedruckt auf 400 V oder 420 V?
Dies müsste doch das Übel an der Wurzel packen?
Wenn der Trafo jetzt praktisch im Leerlauf betrieben wird, würde ich auch eher mit Veränderungen in Form von Abbauten statt Anbauten rechnen.An der Anlage habe ich keine Veränderungen wie Anbauten erkennen können. ...
Sorry, das war eine völlig falsche Begriffswahl von mir. "Trojanische Kapazität" wäre treffender gewesen. Ich dachte schon an einen richtig fetten Elko, der irgendwo in einem Gerät versteckt ist und die Gleichspannung glättet. Allerdings müsste dieser für die Gültigkeit meine Theorie eine Größe haben, die nicht zu übersehen ist... @Dagobert:
Wenn "kapazitäre Parasiten" ausreichen, die GleichSpannung auf 41 V steigen zu lassen ..
...dann schalte ich zusätzlich immer noch Allpolig dh plus und minus,
dann vergrößert man den Abstand über die Kontakte. Habe das schon mal gesehen wo mehre
Kontakte in Reihe geschaltet wurden...
Meinst Du, den Effekt erreicht man mit Relais auch ?
Bei uns werden seit 30 Jahren Finder Relais zum Schalten von Hydraulikventilen eingesetzt. Auch mit Freilaufdioden an der Spule. Lt. meinem Vorgänger gab es nie Probleme. Ich musste allerdings letzte Woche zu einem Kunden, weil ein Kontakt verschlissen war nach 4 Jahren.
Es waren auch sehr deutlich Lichtbögen beim Abschalten zu sehen.
Ich möchte ungern auf Schütze gehen, da 1) der Platz im Schrank begrenzt ist und
2) ich dann 70 Stücklisten ändern müsste.
:-(
VG,
Marcus
Gesendet von meinem SM-G970F mit Tapatalk
Meinst Du, den Effekt erreicht man mit Relais auch ?
Bei uns werden seit 30 Jahren Finder Relais zum Schalten von Hydraulikventilen eingesetzt. Auch mit Freilaufdioden an der Spule. Lt. meinem Vorgänger gab es nie Probleme. Ich musste allerdings letzte Woche zu einem Kunden, weil ein Kontakt verschlissen war nach 4 Jahren.
Es waren auch sehr deutlich Lichtbögen beim Abschalten zu sehen.
Ich möchte ungern auf Schütze gehen, da 1) der Platz im Schrank begrenzt ist und
2) ich dann 70 Stücklisten ändern müsste.
:-(
VG,
Marcus
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Ich zitiere mich mal selbst: Welches Koppelrelais
Die Reihenschaltung von Kontakten hilft dabei prinizipiell immer...
...und wenn ein Lichtbogen deutlich zu sehen ist, sollte man über zusätzliche Schutzmassnahmen nachdenken.
Danke,
die Finder Relais haben Klarsichtgehäuse. Das ist schon schutzisoliert.
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Ist das nicht herrlich?Danke,Hat natürlich seine Grenzen, und wenn ein Lichtbogen deutlich zu sehen ist, sollte man über zusätzliche Schutzmassnahmen nachdenken.
die Finder Relais haben Klarsichtgehäuse. Das ist schon schutzisoliert.
Ja, Helmut, er sieht den Lichtbogen (behaupte ich einfach mal), denn "Finder Relais haben Klarsichtgehäuse" und Gleichstromer hatte als "zusätzliche Schutzmassnahmen" nicht das Tragen einer SchweisserBrille empfohlen.Egal wie gut es isoliert ist, siehst du den Lichtbogen, zwischen den Schaltkontakt?
Habe ich auch gedacht6 Seiten Thread wegen einem neuen Ventilstecker mit Freilaufdiode![]()
Wobei, sucram70 ist nicht der ursprüngliche Fragesteller. Der TE ist schon seit 2 Wochen nicht mehr dabei.
Harald
Ich verstehe auch den unterschwelligen Ton nicht.
Sorry vielstmals, aber ich fand als zusätzliche Schutzmassnahme gegen (das Entstehen von) Lichtbögen die SchutzIsolierung (?) per RelaisGehäuse recht amüsant.Ich verstehe auch den unterschwelligen Ton nicht.
Die ReihenSchaltung von RelaisKontakten wurde vermutlich erfunden, als jemand versucht hat, mit einem Schütz für DrehstromLasten (also mit 3 LastKontakten) einen GleichstromVerbraucher zu schalten.Meine Frage war, ob die Reihenschaltung auch mit den Finder Wechslerkontakten Vorteile bringt. Diese Vorgehensweise war mir bis dato unbekannt.
Ein Löschmodul mit "Zustandsdiode"??Es wurde ein Zeitlupenvideo vom Verhalten des Löschmoduls gemacht. Dies zeigt ein Flackern seiner Zustandsdiode im Moment des Ausschalten der Ventilspule. Nach Umrüstung auf das neue Fender-Relais ist dies weg.
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