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TIA V17: Wie konfiguriere ich die Signalsäule (8WD4613-5HH47) am IO-Link Master (6ES7148-6JG00-0BB0) GELÖST
- Ersteller oliver.tonn
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Ist vielleicht wichtig. Die LED unten am Fuß der Säule blinkt grün. Ist das so in Ordnung oder muss die dauerhaft leuchten?
Nachtrag: Beim Übertragen des Programms kommt die Meldung "Datensatz 209 nicht verfügbar"
Nachtrag: Beim Übertragen des Programms kommt die Meldung "Datensatz 209 nicht verfügbar"
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Sieht für mich erst Mal schick aus.
Später das Ganze in einen udt...
Was sagt denn das Handbuch?
(Kenne die Säule selbst nicht.)
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Ja, ja, RTFM, sorry. Blinken besagt IO-Link V1.1, passt also.
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Mir geht gerade ein Licht auf.
Könnte hier irgendwo die Lösung liegen?
Oh Mann, ernsthaft? Im Handbuch steht Byte 0 und Byte 1 drin, aber das das für die Adresse 148 gilt steht da nirgends. Habe die Werte gerade im S7-PCT gesehen und meine Variablentabelle entsprechend angepasst, jetzt funktioniert es.
Nochmals vielen Dank an alle, die hier mitgeholfen haben.
Könnte hier irgendwo die Lösung liegen?
Oh Mann, ernsthaft? Im Handbuch steht Byte 0 und Byte 1 drin, aber das das für die Adresse 148 gilt steht da nirgends. Habe die Werte gerade im S7-PCT gesehen und meine Variablentabelle entsprechend angepasst, jetzt funktioniert es.
Nochmals vielen Dank an alle, die hier mitgeholfen haben.
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Äh, jein.
Dein StartBYTE ist 147 also ist:
Byte 147 + Byte 0 = Byte 147 und
Byte 147 + Byte 1 = Byte 148.
Der Wald und die Bäume und so?
PS:
Bei manchen Geräten muss man dann noch auf BigEndian achten.
Je nachdem, wie die Daten im IOL-Gerät konfiguriert sind.
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Ne, muss nur nebenbei noch "etwas" arbeiten, desrum.
Aber die Säule interessiert mich, deswegen bin ich zwischendurch auch online.
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Hm, vielleicht sehe ich die Bäume nicht, aber ich verstehe das Handbuch so, dass Bit 0 - 4 von Byte 0 für die Segmente zuständig sind un bei einer Startadresse von 147 wäre das %Q147.0 bis %Q147.4 für mich und nicht %Q148Äh, jein.
Dein StartBYTE ist 147 also ist:
Byte 147 + Byte 0 = Byte 147 und
Byte 147 + Byte 1 = Byte 148.
Der Wald und die Bäume und so?
PS:
Bei machen Geräten muss man dann noch auf BigEndian achten.
Je nachdem, wie die Daten im IOL-Gerät konfiguriert sind.
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Das RTFM bezog sich um Gottes Willen nicht auf Dich, sondern auf mich, dass ich nicht einfach mal im Handbuch nach LED gesucht habe.
Bitte entschuldige, wenn das missverständlich rüber kam.
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Da die beiden Bytes im Manual (IMHO Siemens-typisch etwas kompliziert zu lesen) immer zusammen und nicht einzeln dargestellt werden, werden sie wohl als WORD und nicht als BYTEs übertragen (deswegen vermutlich auch 4 Bytes Konfig, von denen nur 3 genutzt werden) und dann gilt dies hier:
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Hab' das gerade mal interessehalber gemacht.
Der Button ist hier:
das Ergebnis:
Code:
TYPE "PII - 8WD46 IO-Link 9 Segmente"
VERSION : 0.1
STRUCT
"Port Qualifier" : Byte;
END_STRUCT
END_TYPE
TYPE "PIQ - 8WD46 IO-Link 9 Segmente"
VERSION : 0.1
STRUCT
"Prozessdaten Output - Optik (Signalmodus)" : Word;
END_STRUCT
END_TYPEsehr praktisch
aber wenigstens bestätigt es noch einmal diese Vermutung:
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Wozu dprd / dpwr?
Das sind stinknormale Hardware-Ein-/Ausgänge, als wäre es ein Anreih-Modul der SPS.
PS:
es macht halt nur Sinn, die Daten nicht nur einfach als Bit/Bytes/Word/Dword zu verarbeiten, sondern in der Struktur, wie sie das Gerät einspeist.
Z.B. die Struktur eines Leitwertsensors, den wir verwenden:
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Das kommt dann im nächsten Schritt. Ich wollte es erstmal schaffen, dass ich die Säule konfiguriert bekomme und sie leuchtet und das habe ich dank Euch erreicht.
Wozu dprd / dpwr?
Das sind stinknormale Hardware-Ein-/Ausgänge, als wäre es ein Anreih-Modul der SPS.
PS:
es macht halt nur Sinn, die Daten nicht npur einfach als Bit/Bytes/Word/Dword zu verarbeiten, sondern in der Struktur, wie sie das Gerät einspeist.*
Z.B. die Struktur eines Leitwertsensors, den wir verwenden:
Anhang anzeigen 85608
@hucki : Den Hinweis, dass das RTFM nicht auf Dich bezogen war hast Du gesehen?
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Mrtain
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Wozu dprd / dpwr?
Das sind stinknormale Hardware-Ein-/Ausgänge, als wäre es ein Anreih-Modul der SPS.
PS:
es macht halt nur Sinn, die Daten nicht nur einfach als Bit/Bytes/Word/Dword zu verarbeiten, sondern in der Struktur, wie sie das Gerät einspeist.
Z.B. die Struktur eines Leitwertsensors, den wir verwenden:
Anhang anzeigen 85608
Hallo @hucki, ja du hast vollkommen recht. Das reicht vollkommen.
Ich habe bisher mit den ifm al1402 Baugruppen gearbeitet. Da konfiguriert man Port in der GSD über die Ports. Das schreiben und lesen der Prozessdaten habe ich damals über dprd / dpwr gemacht. Da ich über die HW_Submodul Nummer auf die Ein-/Ausgangsdaten zugegriffen habe, musste ich das nicht über eine Variablentabelle lösen
Ich denke ich habe da meine Erfahrung mit der beschriebenen Situation von @oliver.tonn bisschen durcheinander geworfen. Nichts für ungut, ich wollte keine Verwirrung stiften.
