Wo steht das es um Geld gehen sollte?
Ich hab lediglich hier gefragt ob jemand weiß wo diese 10kwh im Jahr verbraucht werden.
Und ich dachte vielleicht hat einer von euch dazu eine plausibele Lösung. In meinen Ersten Beitrag habe ich das auch deutlich reingeschrieben. Zur Info10kwh machen ca. 3€ pro Jahr für diese PV Anlage aus.
Da liegt die Grundgebühr für den zusätzlichen Zähler schon bei über 10€ pro Monat. Ob ich jetzt ca. 10 € oder 10,3 € pro Monat zahle interessiert mich nicht. Dieser zusätzliche Zähler hat schon seine Berechtigung.
Wie ich sehe wissen einige genau so wenig wie ich wer den Eigenverbrauch des Zählers bezahlt. Laut Google finde ich dazu auch nix. Aber dies wäre ein plausibeler Verbraucher für diese 10kwh
Also das war auch nicht auf dich generell bezogen, sondern ehr auf die Richtung wo es sich gerade hin entwickelte. Zum Zähler und Eigenverbrauch, da sollte es wohl wie bei einer Wandlermessung gehen.
https://netzplusservice.de/fileadmi...teure/190501_Planungshilfe_Wandlermessung.pdf Seite 6. Also der Spannungspfad, der je nach Zähler auch gleich die Versorgungsspannung für den Zähler dar stellt wird vor der Messung abgegriffen.
Dies jetzt bezogen auf Janitza Zähler, die da noch eine Hilfsspannung zum Messgerätebetrieb haben ist es halt tatsächlich eine Frage wie die EHZ´s die Displayversorgung und die dahinter befindliche Elektronik abgreifen.
Also die Zähler bekommt man auch zu Kaufen, aber wer will mal um die 160€ aus geben und mal ein Versuchsaufbau für ~1000 Stunden machen, um zu sehen ob der Zähler ohne Verbrauch dann auch bereits die nächste kwh anzeigt?
Also bleib ich bei dem Post bevor ich die Entwicklung zu .. Öhh Verbrauch passt nicht, Öhh das was Installiert ist bringt nicht die Leistung.. Öhh ich will alles was ich selber Erzeuge auch selber Verbrauchen, der Energieversorger soll nichts davon ab bekommen... kommentiert hab.
2x5W (wird bei anderen Wechselrichter Hersteller sicher auch nicht zwangsweise weniger sein) sind eben auch über diesen Zähler gerechnet. Aber eben als Bezug.
Dagobert hat gerade in der Zwischenzeit die Messungenauigkeit und auch wie wohl der Eigenverbrauch Kompensiert wird genannt.
Fakt ist auf jeden Fall, bei 10Kwp was ungefähr bei angenommenen 1200 Sonnenstunden im Jahr auch etwas um die 12000 Kwh/pa ergibt, sind die 10Kwh verschwindend gering, also eigentlich zu Vernachlässigen. So wie bei den Strompreisen und die Netzentgeldgebühr mit Sicherheit dies eh bereits doppelt und Dreifach abdecken.
So lange die eine Rechnung schreiben können, ist denen egal ob sie Zucker in Tütchen verkaufen, oder Strom oder was auch immer.
Eddison soll Tesla mal gesagt haben, als er mit Funkstrom/Freie Energie kam, nein die Technik geht nicht, wo sollen wir dann unseren Zähler einbauen?
Überprüfungsmethode mit zu erwartenden Ertragsverluste wäre alle Sicherungen hinter dem Zähler bei Anlagen Unproduktivität (Sonnenenergie reicht nicht mehr aus zum Betrieb) Ausschalten. Und das mal über einen Zeitraum von 1,5 Monaten. Natürlich bei genug Sonnenlicht wieder einschalten. Messfehler wird es dadurch aber auch geben, in der Zeit wo der Wechselrichter eine Isolationsprüfung DC Seitig durchführt und die Netzsyncronisierung läuft. Über die Zeit wird auch Energie bezogen..