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Nach mehrerem Durchlesen der Aufgabenstellung bin ich nun auch der Meinung, daß die Aufgabenstellung ungenau bzw. unvollständig ist, zumindest fehlt noch die Festlegung, daß/ob bei alle Schalter AUS auch die Lampe AUS ist (bzw. sein soll). Danach wird bei jeder Änderung eines Schalters der Ausgangszustand "gewechselt" (invertiert), d.h. nach einer ungeraden Anzahl Schalthandlungen ist die Lampe EIN. Nach einer ungeraden Anzahl Schalthandlungen ab alle Schalter AUS wäre dann auch die Anzahl der eingeschalteten Schalter ungerade. Somit kann die Zustandstabelle ausgefüllt werden. ( XOR )Tatsächlich imo eine saublöde Aufgabenstellung, denn bei der Wechselscjaltung findet ja bei jedem Schaltvorgang ein Zustandswechsel des Ausgangs statt.
(Das Ausfüllen der vorgegebenen Zustandstabelle macht nur Sinn, wenn die Schaltung kein "Gedächtnis" hat, es also nicht auf die Reihenfolge der Schaltungen drauf ankommt. Daher erfordert es die Festlegung einer Anfangsstellung.)
Harald