Gefährliches Windows 11 Update

021aet04

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Servus Community,
Ich weiß nicht ob ihr es schon gehört habt.

Das aktuelle Windows 11 Update macht sehr viele SSD Festplatten unbrauchbar.

Ich habe schon mehrere Videos auf YouTube gesehen wo dieses Problem behandelt wird.

Nur als Beispiel
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Die Updates KB5063878 und KB5062660 sollten nicht installiert bzw. deinstalliert werden.

MfG Hannes
 
Was muss passieren, damit Microsoft mal so richtig einen auf den Sack bekommt? Jedenfalls werden die Meldungen immer schlimmer und ich würde kein Windows verwenden, wenn ich damit nicht arbeiten müsste. Leider gibt es TIA-Portal nur für Windows.
 
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Ja das stimmt, Microsoft wird immer schlimmer. Leider gibt es Programme die nur mit Windows funktionieren, wie z.b. TIA.

Ich finde Windows eigentlich nicht schlecht, aber wenn man solche Meldungen hört bin ich am überlegen ob ich nicht umsteigen.

Mfg Hannes
 
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Ich finde Windows eigentlich nicht schlecht, aber wenn man solche Meldungen hört bin ich am überlegen ob ich nicht umsteigen.
Privat ist das ja meistens kein Problem. Nur eine Frage der Zeit, Leidensfähigkeit und Bereitschaft Neues zu lernen.

Ein Problem ist es, wenn man z.B. mit TIA-Portal arbeiten muss. Da kommt man mit Linux nicht weit. Man hat noch die Möglichkeit der Virtualisierung, aber das kostet auch wieder ein wenig Performance.
 
Wie Du schon schreibst - idR wird Wind gemacht u. doch geblieben. Wirklich ernsthaft mach(t)en es nur wenige.

Mal ehrlich - für reine Privatnutzung bräuchte keiner Windows - aber es ist bekannt, bequem u. mit dem Rechner ohnehin dabei - warum also sich Arbeit machen oder gar "umlernen". Dinge wie Datenhoheit/-sicherheit interessiert die Wenigsten.

Im beruflichen/betrieblichen Einsatz ist die Krux, dass es wichtige SW einfach nur für Windows gibt - vlt. noch für Macs (da kommt man vom Regen in die Traufe). Wohl dem, der Umsteigen kann.

Selbst hänge ich auch zwischen den Stühlen - privat sind wir schon lange von Windows weg, aber beruflich bin ich halt doch gekniffen.
 
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3% der Zocker nutzen Linux. Valve macht regelmäßig Umfragen. Der größte Anteil der Linux-Zocker nutzt Steam Deck. Bevor Steam Deck auf dem Markt war, waren es nur ca. 1%.
 
Privat und Geschäftlich sind eben zwei paar Schuhe.

Geschäftlich sehe ich zum Beispiel auch potential für MacOS. Die bieten ein System aus einem Guss und Themen wie Paket-Abhängigkeiten sollten da weniger das Problem sein. Privat kann ich mir MacOS jedoch nicht vorstellen, da ich den PC auch nach Support-Ende noch weiter benutzen möchte. Ich habe z.B. noch ein MacBook von 2013 der glücklicherweise noch unter Linux dank Intel-Prozessor läuft. Mit dem alten MacOS ist der aber unbrauchbar.

3% der Zocker nutzen Linux. Valve macht regelmäßig Umfragen. Der größte Anteil der Linux-Zocker nutzt Steam Deck. Bevor Steam Deck auf dem Markt war, waren es nur ca. 1%.
Laut Statista sind es Stand Mai 2025, 4% Linux, 10% MacOS und Windows ca. 70%
siehe: Statistik Weltweit
oder hier: Deutschland

Aber andere Betriebssysteme haben auch andere Probleme. Linux ist ja auch nicht ganz frei von Problemen. z.B.: Heise: Ubuntu 24.04.1 Update gestoppt
 
Der Unterschied ist, dass die Linux-Welt fragmentiert ist. Die Entwicklung basiert auf vielen einzelnen Projekten und die Distributionen sind sozusagen eine Sammlung dieser Software. Dass dort Probleme entstehen, ist gar nicht anders zu erwarten. Vor allem dann, wenn neue Software eingesetzt wird, die noch nicht genug getestet worden ist. Ubuntu basiert auf Debian, hat aber seine eigenen Paketquellen, die neuer als die von Debian sind.

Microsoft Windows kann man eher mit BSD "vergleichen". Bei den BSD-Derivaten geschieht die komplette Entwicklung des OS aus einem Guss und bei MS ist das auch so. Bei diesem Modell sollten weniger Probleme auftreten, als bei der Entwicklung des Linux-Ökosystems.
 
Der Unterschied ist, dass die Linux-Welt fragmentiert ist. Die Entwicklung basiert auf vielen einzelnen Projekten und die Distributionen sind sozusagen eine Sammlung dieser Software. Dass dort Probleme entstehen, ist gar nicht anders zu erwarten. Vor allem dann, wenn neue Software eingesetzt wird, die noch nicht genug getestet worden ist. Ubuntu basiert auf Debian, hat aber seine eigenen Paketquellen, die neuer als die von Debian sind.

Microsoft Windows kann man eher mit BSD "vergleichen". Bei den BSD-Derivaten geschieht die komplette Entwicklung des OS aus einem Guss und bei MS ist das auch so. Bei diesem Modell sollten weniger Probleme auftreten, als bei der Entwicklung des Linux-Ökosystems.
Aber gerade wegen der Paket gibt es sowas wie Flatpaks oder Docker. Wobei Docker sogar unter Windows läuft.
 
Aber gerade wegen der Paket gibt es sowas wie Flatpaks oder Docker. Wobei Docker sogar unter Windows läuft.

Damit öffnest du die Büchse der Pandora.

Die zusätzlichen Möglichkeiten der Software-Distributionen via AppImage, Flatpak, Snap und Docker gibt es aus einem ganz bestimmten Grund: Abhängigkeitshölle

Oftmals ist es gar nicht möglich, ein Softwarepaket über den normalen Paketmanager zu installieren, da zu viele neue oder alte Abhängigkeiten vorhanden sind, die von der Distribution nicht unterstützt werden.


Also kam man auf die glorreiche Idee für diese Software-Pakete eigene Umgebungen zu nutzen.
Diese Lösung hat dann eine neue Klasse von Problemen geschaffen.
 
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